1. Wie Gabi zum Pony wurde Teil 8


    Datum: 11.07.2019, Kategorien: BDSM

    ... Einrichtung eingebaut, die auch schlechtere Videofilme in hohe Qualität umwandelt. Videofilme altern ja bekanntlich relativ schnell..."
    
    "Sie sehen mich staunen, meine Liebe! Solch ein Gerät suche ich schon lange, denn wir porträtieren fast alle unsere Ponys auf Film, um ihren Meistern und ihnen später die Erfolge ihrer Erziehung zeigen zu können!"
    
    "Wegen der Haltbarkeit und dem Platzbedarf beim Archivieren – ich nehme an, dass sie auch für sich eine Kopie ziehen – rate ich aber, dass sie ihre Filme auf DVD speichern. Das Gerät hier ... nun, es ist eigentlich ein Prototyp. Doch ich kann mich ja einmal erkundigen, ob ich ihnen nicht ein gleiches oder zumindest ein ähnliches besorgen kann... Eigentlich wäre das John gefragt, aber..."
    
    "Später, meine Liebe! Bleiben wir vorerst beim angenehmen Teil! Es wäre nett, wenn sie sich für mich umhören könnten! Doch schauen wir jetzt vorerst einmal den Film an!"
    
    "Wie sie meinen." Monika liess den Film anlaufen. Unsere Herrin erklärte die darauf gezeigten Szenen: "Der Film zeigt das Rennen vor einer Woche, als Gabi und Herr H. – ich muss ihnen seinen realen Namen verschweigen - als erstes Anfängerpaar ein Rennen dieser Art gewannen." Sie sah mich an: "Zeig Frau Monika deine Medaille!" Ich ging zu ihr und hob mein Kleid hoch. Stolz präsentierte ich die Medaille, den Orden und das Glöckchen. Dann ging ich zurück zu unserer Meisterin, damit wir uns den Film weiter ansehen konnten. Er zeigte nun auch noch die Preisverleihung. Man sah ...
    ... sehr deutlich, dass Herr Huber damals auf meine Leistung sehr stolz gewesen war! Dann errötete ich unversehens, denn die nächste Szene zeigte auch jene Fahrt auf dem Fahrrad... Sogar die mit Mösensaft arg verschmierte Sattelstütze mit dem darauf steckenden, mächtigen Dildo waren in jeder Einzelheit zu sehen! Das war ja wohl... Doch mir wurde sofort bewusst: das gehörte halt dazu, wenn ich schon ein Pony-Girl sein wollte. Ein solches fragte niemand, ob es damit einverstanden sei, dass wildfremde Menschen diese Szenen sahen!
    
    Monika war so fasziniert, dass sie darum bat, den Film noch ein zweites mal sehen zu dürfen. Unsere Herrin war damit einverstanden.
    
    Dann endlich beantwortete sie Monikas Fragen nach dem Verbleib ihres Mannes. Sie erinnerte Monika noch einmal daran, wie unmöglich John sich bei uns eingeführt hatte. Er musste von irgendwem unsere Adresse erfahren, und sich als zahlender Gast beworben haben. Aus irgendwelchen Gründen war er aber zurückgewiesen worden, da unsere Herrin die potentiellen Gäste sehr genau aussiebte. Wer ihr irgendwie nicht geheuer war, hatte keine Chance, auf die Farm kommen zu dürfen. John hatte diese Zurückweisung offenbar nicht akzeptiert und sich eines Tages zu uns auf die Farm geschlichen. Offenbar beobachtete er uns und unserer Treiben über längere Zeit, wie unsere Meisterin nach seiner Bestrafung aus ihm 'herausgekitzelt' hatte. Dann hatte er offenbar beschlossen, selber aktiv zu werden! So wie es aussah, hatte er an diesem Tag schon ...
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