1. Wie Gabi zum Pony wurde Teil 8


    Datum: 11.07.2019, Kategorien: BDSM

    ... Jahre an solch einem Ort, wie sie ihn uns geschildert hatte, können so lang sein wie zwanzig!' Ich beneidete das Mädchen keineswegs um dieses Erlebnis!
    
    Jetzt führte uns Monika in den Speisesaal. "Bitte nehmen sie Platz. Ich muss noch..." Sie machte ein ziemlich gequältes Gesicht. "Nun, wo sie's schon wissen – ich muss meine Milch abpumpen. Meine Brüste schmerzen..."
    
    "Ach... Sie haben noch immer Milch?" Unsere Meisterin sah Monika erstaunt an.
    
    "Ja, ich habe noch immer... Zum einen kann ich nicht so schnell damit aufhören, weil ich das bereits seit vielen Jahren mache, zum anderen hat mir noch niemand erlaubt, damit aufzuhören..." Damit ging sie weg.
    
    Eine junge, schwarze Bedienstete rückte uns die Stühle zurecht. Erstaunt vernahm sie, dass Gerlinde und ich uns nicht an den Tisch setzen würden. Wir knieten wieder in der gewohnten Haltung neben unserer Herrin. Dann warteten wir etwa zehn bis fünfzehn Minuten, bis unsere Gastgeberin zurückkam. Sie entschuldigte sich nochmals: "Pumpe ich die Milch nicht regelmässig ab, riskiere ich eine Brustentzündung. Daher musste ich das jetzt sofort tun."
    
    "Wieviel war es denn, wenn ich fragen darf?", wollte unsere Herrin wissen.
    
    "Achthundert Gramm schaffte ich. Ich Moment pumpe ich viermal ab, so dass ich etwa 3'600 Gramm zusammenbringe."
    
    "Und das liefern sie alles ... den Freunden ihres Mannes?"
    
    "Oh nein, das ist längst zu Ende. Ich liefere an eine Organisation, die unser Produkt weltweit vermarktet. Leider nicht für ...
    ... karitative Zwecke, sondern für In-Bars, wo das Getränk mit dem Namen 'Engelsmilch' seit Jahren ein Renner ist."
    
    "Darüber müssen wir noch reden... Ich hätte eine Idee!", meinte unsere Meisterin.
    
    "Ein anderes mal vielleicht?" Monika klingelte der Bediensteten. "Jetzt wollen wir lieber endlich etwas essen!" Nun wurden auserlesene Speisen und Getränke hereingebracht. Monika liess sich offenbar nicht lumpen. Unsere Herrin füllte unsere Chromstahlnäpfe mit allerlei leckeren Dingen, welche die Schwarze jetzt auftrug. Doch zu Trinken gab es für uns Ponys nur Wasser. Monika verstand das zwar nicht ganz, denn sie fand, dass wir doch alle drei ihre Gäste seien.
    
    Doch unsere Meisterin blieb hart: "Sie dürfen ja nicht vergessen, dass es sich hier nicht um menschliche Gäste, sondern um Haustiere – genauer: um Ponys – handelt. Das ist eine Rolle, die sich Gabi und Gerlinde selber ausgesucht haben! Würden sie einem vierbeinigen Pony ihren teuren Wein zu Saufen geben? Eben – und darum kriegen die beiden nur Wasser. Im übrigen – ihrer Tochter wird es, wenn ich ihren Erzählungen glauben darf, in der Erziehungsanstalt auch nicht anders ergehen..."
    
    Man sah, dass es in Monika arbeitete! Schwer seufzte sie auf: "Nein, ganz sicher nicht. Nikotin, Alkohol und andere Drogen sind dort tabu! Keine von uns hatte die Möglichkeit, irgendetwas hineinzuschmuggeln. Wir mussten uns schon beim Eintritt splitternackt ausziehen und gegenseitig spiegelglatt rasieren. Dann bekamen wir mehrere Spülungen in ...