Stiefellecken in der Tiefgarage
Datum: 14.07.2019,
Kategorien:
Fetisch
... beide Girls gleichzeitig ihre Füße an meiner rausgestreckten Zunge abzuwischen versuchten. Die rauen Sohlen schabten dabei auch über meine Nase und meine Wangen und hinterließen feuchte und sicherlich schmutzige Spuren.
Mein steifes Glied sprengte mir fast die Hose. Es war längst zur vollen Größe herangewachsen und schmerzte, weil es in seinem engen Hosengefängnis eingesperrt war. Ich hatte auch dicke Eier bekommen und wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich mich vor den Augen der beiden Schönheiten selbst befriedigt.
Die Zopfträgerin wurde auf einmal abgelenkt und blickte über ihr Handy. „Mara! Mara!", rief sie dann und winkte hastig mit der Hand. Dabei nahm sie ihren Schuh aus meinem Gesicht, aber hielt weiterhin das Handy in meine Richtung.
Da hörte ich erst die Schritte, die sich uns näherten. Sie erklangen hinter meinem Rücken. Ich wollte mich umdrehen, aber das Mädchen mit den offenen Haaren sagte rasch: „Na, na, na, schön zu mir gucken und die Zunge rausgestreckt lassen!"
Ich gehorchte und ließ sie weiterhin mit der Schuhsohle meine Zunge bearbeiten.
„Krasser Scheiß! Was ist das denn für ein Typ?", hörte ich diese Mara hinter mir sagen. Dann stand sie neben den zwei Schwarzhaarigen am Betonpfeiler und sah auf mich hinab.
Ich blickte zu ihr empor, während ich weiterhin die Schuhsohle des Mädchens mit den Schnürstiefeln zu schmecken bekam.
Mara war ein pummeliges, unscheinbares Mädchen von etwa 19 Jahren, besaß glattes, blondes Haar, was sehr dünn ...
... und in der Mitte gescheitelt war, und ein rundliches, durchschnittliches Gesicht mit leicht geröteten Wangen. Sie trug eine grüne Jacke und die enge blaue Jeans umspannte ihre dicken Ober- und Unterschenkel. Die schlichten, ockerfarbenen Boots an ihren Füßen waren dreckig, verschrammt und sahen ziemlich abgelatscht aus. In der Hand hielt sie ein angebissenes Brötchen mit einer Bratwurst.
Mara war nicht gerade ein Leckerbissen im Vergleich zu den zwei bildhübschen Mädels.
„Der Typ hier geht voll krass auf unsere Stiefel ab! Willst du auch mal, Mara?", fragte meine Doc-Martens-Trägerin und nahm ihren Schuh aus meinem Gesicht. Meine Zunge war gerade ziemlich froh, dass man ihr wenigstens ein paar Augenblicke lang eine Pause gönnte.
„Bestimmt sind deine Schuhsohlen schmutzig, Mara! Wisch sie ruhig an seiner Zunge ab!", sagte die Zopfträgerin und schwenkte das Handy zu Mara.
Mara grinste mir breit ins Gesicht, hob ihr Bein und dann tauchte auch schon ihre Sohle dicht vor meinen Augen auf. Ein paar Dreckkrumen sah ich noch zwischen dem groben Profil kleben, aber dann drückte sich auch schon recht unsanft ihre dreckige Schuhsohle in mein Gesicht, um anschließend über meine rausgestreckte Zunge zu wischen. Ich stöhnte auf, denn ich roch und schmeckte den erdigen, feuchten Dreck.
„Wie geil!", entfuhr es Mara begeistert, dass ich es bereitwillig so geschehen ließ, und sie wiederholte dieses Spielchen einige Male. Dann benutzte sie den anderen Fuß.
Ich hingegen hielt ...