1. Stiefellecken in der Tiefgarage


    Datum: 14.07.2019, Kategorien: Fetisch

    ... brav und artig still und blendete den Gedanken an irgendwelche Bakterien einfach aus. Ich nahm das entgegen, was Maras Schuhsohlen für mich vorgesehen hatten.
    
    „Trommel noch ein paar Mädels zusammen, Mara!", wies die Zopfträgerin das übergewichtige Mädchen an. „Bestimmt gibt es einige auf dem Weihnachtsmarkt, die mal Bock auf so einen Stiefellecker haben!"
    
    „Alles klar! Bis gleich!", sagte Mara und überschlug sich fast, um nach draußen zu stürmen.
    
    Jetzt erinnerte ich mich erst.
    
    Draußen tummelten sich tatsächlich Menschen auf dem Weihnachtsmarkt.
    
    Einen Moment später erklangen die Schritte unzähliger Leute hinter mir.
    
    Ich war umringt von einer Horde hübscher Frauen, wie sie schöner und unterschiedlicher nicht sein konnten. Sie waren zwischen 18 und allerhöchstens 35 Jahre alt. Es gab Schwarzhaarige, Blondinen, Brunette, und Rothaarige. Alle sahen unglaublich sexy aus in ihren kuschligen Winterjacken, den engen Hosen oder Strumpfhosen und natürlich in den Stiefeln, Boots oder Stiefeletten.
    
    Ich hörte weibliche Stimmen, fröhlich, lachend, kichernd und ehe ich mich versah, drückten sich von links und rechts kalte und nasse Schuhsohlen gegen meine Wangen!
    
    Dies war die Aufforderung, mich um neue, fremde Sohlen zu kümmern.
    
    Und weil ich mich nur um eine kümmern konnte, fing ich mit der linken Stiefelsohle an.
    
    Sie gehörte einer hinreißenden jungen Frau mit dunkelbraunen Haaren, die aus der über den Kopf gezogenen Kapuze einer blauen Daunenjacke ...
    ... herauslugten. Sie lächelte mich erwartungsvoll an, als sie mit angehobenem Bein vor mir stand und mir ihren braunen Lederstiefel entgegenstreckte. Die Hosenbeine ihrer engen Jeans hatte sie in die knielangen Schäfte gesteckt. Die Sohle ihres Stiefels besaß ein glattes Profil und ich streckte einfach nur meine Zunge raus, damit diese schöne Frau ihre Sohle daran abwischen konnte. Das tat sie einige Male und ihr Grinsen wurde immer breiter.
    
    Da stupste mir auch schon jemand in den Rücken. Ich drehte mich um und erblickte einen knielangen, schwarzen Schnürstiefel mit einer robusten Plateausohle, unter der viel feuchter Dreck in dem groben Profil feststeckte.
    
    Ich hielt brav meinen Lappen rausgestreckt und nahm alles entgegen, was die Sohle der süßen Blondine für mich bereithielt. Die vielleicht gerademal 18-Jährige wischte mit einem frechen Grinsen ihre dicke, schmutzige Sohle an meiner Zunge ab und gab mir alles zu schmecken, was sich dort festgetreten hatte.
    
    Daraufhin hörte ich Frauenstimmen jubeln und grölen. Einige klatschten sogar, dass ich mich diesen Dreckstiefeln so bereitwillig hingab.
    
    Blieb mir etwas anderes übrig?
    
    Einen Rückzieher wollte ich nicht machen und hätte es auch gar nicht gekonnt. Ich war hochgradig geil und mein Ständer übernahm mein komplettes Denken. Außerdem verlangte man es von mir, dass meine Zunge zum Fußabtreter zahlreicher Weiberstiefel werden sollte.
    
    Ich schmeckte überdeutlich den feuchten, erdigen Dreck, der auch einen dezenten Geruch von ...
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