Stiefellecken in der Tiefgarage
Datum: 14.07.2019,
Kategorien:
Fetisch
... Tannennadeln aufwies. Diese kleine Bitch mit den Dreckstiefeln musste tatsächlich frisch vom Weihnachtsmarkt gekommen sein.
Wie krass, dass sie mir so unverschämt ihre schmutzige Sohle zu schmecken gab!
Mein Schwanz pulsierte wirklich heftig.
Als sich die Blondine zurückzog, schwebte schon der nächste Stiefel vor meinem Gesicht.
Es war eine Stiefelette, schwarz, und mit einem hohen Blockabsatz. In den feinen Rillen des Profils klebte ebenso Dreck.
Und ich bekam ihn zu schmecken!
Frauen kreischten vor Lachen, sie jubelten und einige klatschten auf.
Meine Zunge war mittlerweile ordentlich in Mitleidenschaft gezogen worden. Auf ihr lag eine Dreckschicht und sicherlich war sie schon ganz dunkel geworden.
Aber es ging weiter.
Die Frauen kannten kein Erbarmen und es war für sie der allergrößte Spaß, meine Zunge für ihre Stiefelsohlen zu benutzen. Es artete in einen regelrechten Wettstreit aus. Wer die schmutzigste Sohle hatte, um sie an meinem Leckorgan abzuwischen, bekam das lauteste Jubeln und den größten Applaus.
Ich lernte eine Vielzahl von Stiefeln kennen, deren Sohlen ich kosten durfte. Es gab Stiefel aus Echtleder, dann Kunstlederstiefel, sowie Wildlederstiefel. Auch Boots und Stiefeletten waren dabei, aber die meisten trugen schlichte Stiefel bis unter die Knie. Trotz aller Sorten waren es lediglich die Sohlen, zu denen meine Zunge Kontakt hatte.
Es knirschte gewaltig zwischen meinen Zähnen. Ich schmeckte nur noch Dreck, Erde, Schlamm, ...
... Tannennadeln und Strohstückchen.
Plötzlich stand eine attraktive Milf vor mir, die hastig den Reißverschluss ihres schwarzen Lederstiefels aufzog, ihn auszog, um mir dann ihren nackten Fuß über die Zunge zu wischen, wieder und wieder!
Die Weiber waren begeistert von dieser Tat, aber auch ich war es, denn es lechzte mich nach diesem aromatischen, feuchtkalten Fuß, welcher ein käsiges Aroma verströmte. Ich schnappte sogar nach den kleinen Zehen, um gierig daran zu lutschen. Der Milf gefiel es und bevor sie wieder in ihren Stiefel zurückschlüpfte, nahm sie ihr ledernes Liebling in beide Hände und rieb die Sohle intensiv und energisch an meiner Zunge sauber.
Auf einmal tauchte die Zopfträgerin auf, hockte sich neben mich und begann meine Hose zu öffnen!
Sie grinste mir frech und entschlossen ins Gesicht. „Die Ladys wollen sehen, was du uns zu bieten hast!", sagte sie so laut, dass die herumstehenden Damen dies hören konnten.
„Ja, los, hol ihm den Schwanz raus!", hörte ich eine junge Frau rufen und andere stimmten mit ein.
„Zeig uns deinen Schwanz!", rief eine andere.
Sie klatschten im Takt und als die Zopfträgerin endlich meinen Stab herausgeholt hatte, versammelten sich die Frauen vor mir, um mein erigiertes Teil zu bewundern.
Ich war stolz auf meinen großen Schwanz und dass er endlich aus seinem engen Hosengefängnis befreit worden war. Er reckte sich prachtvoll der weiblichen Menge entgegen. Ich erntete Staunen und Bewunderung.
„Geiles Teil!"
„Schöner ...