Meine Herrin Neda Kap 07-09
Datum: 31.10.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
... Rock zu ihren Knien hochgeschoben. Ihre Unterschenkel leuchteten im Licht der Nacht, nicht so kalt bläulich wie meine Haut, sondern in einem schöneren Ton, einem bräunlichen Blau, einer Melange aus Kühle und Wärme.
Neda saß immer noch zurückgelehnt in dem Klappsitz. Eigentlich lag sie mehr. Ihr Kopf schien weit entfernt, ich musste zwischen ihren Knien durchschauen, um ihn zu sehen.
"Hast du gut gemacht!", flüsterte sie.
"Vielen Dank!"
"Meinst du, du hast dir eine Belohnung verdient?"
"Ich dachte, du belohnst mich schon die ganze Zeit."
"Möchtest du noch mehr?"
Ich nickte eifrig.
Sie legte ihre Hände auf ihre Knie.
Ich beobachtete alles genau, wie ihre Finger den Stoff griffen, aber auch wie ihre Finger ein wenig unsicher hin und her tippten. So als müsse sie auch erst ein wenig Mut sammeln.
"Bück dich bitte ein wenig."
Ich gehorchte, wusste aber nicht, wo das alles hinführen würde, was sie genau von mir wollte.
"Noch weiter!"
Ich beugte meinen Kopf, als erwarte sie eine demütige Position, aber sie forderte mich auf, sie anzusehen.
Mein Kopf war auf der Höhe ihrer Knie, und dann enthüllte sie ihr Geheimnis.
Langsam schob sie ihre Hände zurück, den Rock mit sich, und sie zeigte für mich ihre Schenkel.
Weiter, weiter, immer weiter, so weit, dass ich zu hoffen begann.
Ich hielt den Atem an, betete, dass ihre Hände nicht stoppen würden. Sie waren nun an ihren Hüften angelangt, rafften aber den Stoff weiter, bis sie den ganzen ...
... Rock hielten. Es gab keinen Stoff mehr, der sie bedeckte.
Ich sah zwischen ihre Beine.
Und ich sah, dass sie keine Unterwäsche trug.
Oh mein Gott!
Ich glaube, mir lief wirklich das Wasser im Mund zusammen. Ich sabberte.
Sie grinste, erst etwas wackelig, dann aber zunehmend sicher und bald schon richtig lasziv. Meine Augen waren nun überall. Zwischen ihren Schenkeln, auf ihre Augen gerichtet, mir entgingen aber auch nicht die fast unmerklichen Bewegungen ihrer Finger.
Alles konnte passieren, ich war darauf gefasst.
Ihr rechter Zeigefinger zuckte ein wenig, und ich war mir sicher, dass sie ihn heben würde, und dann würde sie ihn krümmen und mich zu sich winken. Ich würde wie eine Jagdhündin losrasen, zwischen ihre Schenkel. Blitzschnell wäre ich da.
Aber so kam es nicht.
Neda fing an zu grinsen, im gleichen Moment hob sie beide Arme und warf den Stoff ihres Rockes nach vorne, und er fiel wie ein Schleier über ihre Beine und beendete das ganze Schauspiel.
Der Luftzug, durch den wehenden Stoff erzeugt, blies all meine Hoffnung davon.
Ich hätte allen Grund enttäuscht zu sein, aber mit diesem Windzug war noch etwas durch die Luft getragen worden. Vielleicht nur ein paar Moleküle oder Partikel oder wie man auch immer die winzigste Einheit von Duft bezeichnen konnte.
Meine Nase saugte sie schnell und gierig auf. Es war mehr eine Ahnung als ein Geruch. Sicher war darin der Geruch des Stoffs und ihres Körpers, aber da war auch noch etwas anderes. Nur so ...