Meine Herrin Neda Kap 07-09
Datum: 31.10.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
... würde ich leuchten. Als wäre ich so eine Elfe aus "Der Herr der Ringe". Aber ehrlich gesagt, sah ich mich mehr als so eine Hobbit Frau. An Nedas Augen sah ich, dass sie mich trotzdem schön fand.
Als ich den Stoff über den Kopf zog, fielen meine Brüste aus dem Hoodie und zeigten sich der Welt. Ich schaute an mir herunter.
Die Kühle der Umgebung, vielleicht aber auch die Wärme in mir, führten dazu, dass meine Brustwarzen ziemlich keck abstanden.
Ich glaube, Neda hatte nicht damit gerechnet, dass ich darunter nichts trug und ihr nun meinen nackten Oberkörper präsentierte.
"Du bist mir ja eine!", meinte sie spielerisch tadelnd.
Ich senkte den Blick und sagte: "Es tut mir leid."
Sie nickte. Dann schaute sie in die Nacht und fragte:
"Ist das okay für dich?"
Ich nickte.
"Wenn dir das unheimlich ist, hier so blank zu ziehen, dann darfst du dich wieder anziehen."
"Nee, ist schon okay. Ich möchte, dass du mich so siehst."
Sie grinste: "Das will ich auch!"
"Du kannst dich an mir nicht satt sehen!", meinte ich keck.
Aber Neda wollte eine andere Stimmung, und sie hatte das zu bestimmen.
"Ruhig jetzt! Benimm dich!" Nedas Stimme hatte sich nur ein wenig verändert, sie sprach immer noch sanft, doch plötzlich hatte ihre Stimme diese Strenge, die ich so mochte.
Ich musste nach dem Wort kramen, das ich so mochte, aber auch so lange nicht mehr benutzt hatte, dass ich es weggepackt hatte.
"Ja, Herrin. Es tut mir leid."
"So ist es besser!" Ihre ...
... Stimme war nun wieder so zärtlich, und ich saugte die Zuneigung, die darin mitschwang, förmlich auf.
Aber dann schlüpfte Neda in eine andere Rolle, ganz subtil, mit ganz wenigen Schritten.
Sie setzte ein Grinsen auf, nahm sich die Zeit und genoss den Anblick, meines Körpers, leckte sich einmal lüstern über die Lippen, als wäre sie ein schmieriger Macho in einem Sexshop oder so.
Ein echter Macho in einem Sexshop hätte mich total abgeturnt, aber Neda in ihrem langen Rock auf dem Klappstuhl zurückgelehnt auf der Terrasse: Das war eine ganz andere Liga von Machismo!
"Falte den Hoodie zusammen, und dann knie dich drauf!"
Ich tat, wie mir befohlen. Ein wenig war ich sogar enttäuscht, wie ich erstaunt feststellte, denn sollte jemand auf der anderen Straßenseite hinter dem Fenster uns beobachten, er würde nicht mehr viel zu sehen bekommen, wenn ich mich kniete.
Neda wackelte ein wenig mit dem linken Fuß: "Zieh mir die Schuhe aus!"
Ich beugte mich vor und tat, wie sie befahl.
Vielleicht hatte ich anderen schon einmal die Schuhe ausgezogen, aber noch nie so sinnlich.
Es war die Geste der Unterwürfigkeit schlechthin. Ich war so etwas wie eine Magd oder ein Freudenmädchen, das man bezahlen konnte und mit dem man dafür machen konnte, was man wollte. Nicht man: Needa.
Als ich die Schuhe neben sie stellte, merkte ich, dass ihr Rock ein wenig hochgerutscht war.
Ich versuchte unauffällig einen Blick zu erhaschen, aber mehr als ihre Knöchel bekam ich nicht zu ...