1. Meine Herrin Neda Kap 07-09


    Datum: 31.10.2018, Kategorien: Lesben Sex

    ... sehen. Aber mein Instinkt war geweckt.
    
    Fuck, wie fand ich das erotisch!
    
    "Massier mir die Füße!"
    
    Ich hatte so etwas noch nie gemacht, wusste auch nicht, wie man jemandem die Füße massiert, aber ich beugte mich noch etwas tiefer und streichelte ihren linken Fuß, streichelte über den Spann, glitt zwischen ihre winzigen Zehen. Ich war vorsichtig, wollte sie nicht kitzeln, wollte es nicht falsch machen.
    
    Ihr Rock hob sich noch ein paar Zentimeter, was mich wieder ablenkte.
    
    "Du machst das gut! Weiter so!", spornte sie mich an.
    
    Oh Mann, wie konnte sie nur immer so die richtigen Worte finden!
    
    Ich beugte mich noch tiefer zu ihr hinunter und platzierte einen sanften Kuss auf jeden einzelnen ihrer Fußknöchel, und wieder hob sich der Rock.
    
    So zu ihren Füßen konnte ich, wenn ich meinen Kopf drehte, nun hinauf schauen bis auf ihre Knie.
    
    Nun verstand ich.
    
    Sie belohnte mich.
    
    Sie belohnte mich, enthüllte Stück für Stück einen Teil ihres Körpers, weil ich tat, was sie von mir verlangte.
    
    Nun war mein Ehrgeiz entfacht. Ich würde alles tun, um noch mehr von ihr sehen zu dürfen.
    
    Naja, alles vielleicht nicht. Ich verwarf den Gedanken ganz schnell wieder, ihre Zehen in den Mund zu nehmen.
    
    Das war mir dann doch zu eklig.
    
    Irgendwie erschien mir das falsch.
    
    Krank.
    
    Sie hatte schöne Zehen, keine Frage. Aber Füße waren jetzt nicht so mein Ding, wie ich feststellte.
    
    Außerdem war der Weg klar:
    
    The only way is up!
    
    Also platzierte ich einen kleinen ...
    ... Kuss nach dem anderen, als würde ich einem Pfad folgen.
    
    Der Rock wurde weiter hochgerafft.
    
    Offensichtlich machte ich alles richtig.
    
    Ich erreichte ihre Waden.
    
    Meine Küsse trafen nun auf weichere Stellen. Der Duft ihrer Haut änderte sich auch. Manchmal spürte meine Zunge eine raue Stelle. Sie hatte sich wohl vor einigen Tagen die Beine rasiert, und die ersten Stoppel kamen schon wieder zurück. Es störte mich nicht, machte sie nur noch umso echter.
    
    Sie war nicht nur eine perfekte Fantasie, sondern eine echte Person. Ihre kleinen Makel machten meine umso kleiner.
    
    Sie war die pure Verführung, ich kam mir vor, als folgte ich der Ratenfängerin von Hameln ins Unglück. Aber der Ort, den sie mir versprach, zu dem sie mich zu locken schien, war ja quasi die Pforte zum Himmel.
    
    Ich hatte ihre Knie erreicht, küsste sie, fand ihre Kniebeuge. Meine Haare berührten schon die Innenseite ihrer Schenkel.
    
    Aber dann, zu meiner Enttäuschung, legte sie ihre Hand auf meinen Kopf und schob ihn zurück. Als hätte ich was falsch gemacht, sie enttäuscht.
    
    Mein Herz schlug plötzlich so richtig schnell, und ich sah sie enttäuscht an.
    
    Lag es daran, dass sie kurz zuvor zusammengezuckt war, als meine Haare über ihre Schenkel gestreift waren. Als hätte ich sie gekitzelt oder als käme ich ihr doch zu nah.
    
    Natürlich gehorchte ich.
    
    Was sollte ich auch tun?
    
    Sie war ja schließlich meine Herrin Neda.
    
    Also saß ich wieder aufrecht vor ihr, ihre Knie waren immer noch gespreizt, der ...