Meine Herrin Neda Kap 07-09
Datum: 31.10.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
... still, aber wir schauten sie nicht an. Ich traute ihr nicht mehr, erinnerte mich daran, was sie das letzte Mal mit Neda angestellt hatte.
Vielleicht hatten wir beide ein wenig Angst, dass sie Erinnerungen herbeibeschwören würden.
Stattdessen hatte Neda sich auf den Klappstuhl gesetzt und darin entspannt zurückgelehnt.
Ich hingegen stand etwas verloren vor ihr. Zwar gab es noch einen weiteren Stuhl, aber ich hatte nicht das Gefühl, dass Neda wollte, dass ich mich setzte. So stand ich wie ein dummes Schulmädchen vor ihr.
"Zieh deinen Pulli aus!", hatte Neda dann aus dem Nichts befohlen.
Ich war überrascht über diese plötzliche Wendung.
Sorgenvoll schaute ich in die Nacht. Die Terrasse war von der Straße nicht einsehbar, aber auf der anderen Seite waren Fenster, von denen aus man uns sehen könnte.
Nirgends brannte Licht, aber vielleicht stand jemand in der Dunkelheit hinter den Gardinen und beobachtete uns.
Ich hatte mich noch nie jemandem nackt in der Öffentlichkeit gezeigt, war nie irgendwie draußen oben ohne rumgelaufen.
Es war mir eigentlich super peinlich. Aber in diesem Moment mischte sich dazu ein Prickeln. Ich wollte, dass Neda mich sah, und irgendwie wollte ich auch gesehen werden. Nicht nur von ihr. Fast wünschte ich mir, dass auf der anderen Straßenseite hinter den Gardinen Augen waren, die uns beobachteten.
Ich war mir ziemlich sicher, dass die neidisch auf uns wären.
Langsam nahm ich meine Hände an den Saum des Hoodies und hob ihn ...
... hoch. Die Entscheidung hatte ich getroffen, aber ich brauchte ein wenig Zeit, um sie bis in alle Regionen meines Körpers zu bringen.
Ich wollte sie ein wenig necken, Spannung erzeugen, mir Zeit lassen, aber es auch nicht übertreiben. Einen Striptease wollte ich nun auch wieder nicht hinlegen. Das wäre mir so richtig peinlich gewesen, und es hätte auch nur lächerlich ausgesehen.
So zog ich meinen Hoodie langsam über den Kopf. Meine Brüste hielten ihn ein wenig zurück, widerspenstig, als wollten sie sich nicht vor ihr zeigen. Bevor ich ihn über sie hob, hielt ich einen Moment inne, damit sie meinen Oberkörper betrachten konnte. Ich weiß nicht, was es war, aber an nackten, gestreckten, weiblichen Oberkörpern war etwas sehr Sinnliches. Zumindest fand ich das. Wie sie den Oberkörper streckten, auf denen dann die Brüste lagen, in einer anderen Form, als man sie kannte. Sie hatten ein anderes Gewicht, hingen nicht hinunter, sondern waren an den Körper gepresst. Es fühlte sich anders an. Sie wölbten sich auch anders. Es war so, als würde man bei einer Milchschnitte erst die braune Schicht abziehen, um dann die weiße Creme zu naschen. Im Endeffekt aß man das gleiche, aber es war eine andere Erfahrung. Schwer zu beschreiben, vielleicht auch ein bisschen blöd. Brüste mit Milchschnitten zu vergleichen.
Aber vielleicht mochte Neda ja meinen Anblick auch.
Das Mondlicht tauchte meinen bleichen Körper in kaltes Licht. Aus der Entfernung, stellte ich mir vor, könnte es aussehen, als ...