1. Die Anzeige


    Datum: 17.07.2019, Kategorien: BDSM

    ... mir ein Herz. Ich zeigte auf den Boden vor der Couch. „Da kannst du dich hinknien." „Danke, Herr" kam es von ihr, während sie die vorgeschlagene Haltung einnahm. Ich drehte mich kurz um, um Luft zu holen. Sicher würde ich gleich aufwachen und feststellen dass ich das alle nur träumte. Ich setzte mich auf die Couch, ihr gegenüber, sah sie an.
    
    Nun, das sie vollkommen nackt vor mir kniete, nahm ich mir endlich die Zeit sie wirklich aufmerksam zu mustern. Keine versteckten Blicke mehr sondern ganz offen und ungeniert. Sie Hockte auf ihren Versen, die Knie zusammen, der Körper war gerade, die Arme hinter dem Rücken verschränkt. Der Kopf war gerade und der Blick auf den Boden gerichtet. Man sah ihr an dass sie eine Menge Sport treiben musste, extrem schlank, mit heller Haut, die Rippen zeichneten sich klar ab, die Brüste klein aber fest, durch die Haltung keck hervorstehend. An den Nippeln, die sich mir entgegenreckten, trug sie kleine Ringe. „Hast du noch weitere Piercings?", fragte ich sie. „Ja, Herr. In der Zunge und da unten", sagte sie leise. Perfekt, dachte ich mir nur.
    
    „Wir sind ja nun hierher gefahren um weitere Details zu klären." Sie nickte. „Wo sollen wir anfangen?" Sie schaute starr auf den Boden, leise sagte sie nur „Ich weiß nicht. Vielleicht, sie fesseln sehr, wenn ich die Anzeige richtig verstanden habe." „Ja das tue ich. Ich habe einen extremen Fetisch in dieser Richtung." „Das heißt sie würden mich vollkommen verschnüren?" „Oh ja, genau das ist der Plan" ...
    ... „Und wie zum Beispiel?" „Du weißt was ein Hogtie ist?", fragte ich sie. Sie nickte leicht. „Naja so zum Beispiel eben." Wieder eine dieser peinlichen Pausen. „Können sie das genauer beschreiben vielleicht?" „Oh je, das lässt sich nicht wirklich beschreiben. Fest eben, sehr fest, sehr lange. Sehr hart." „Vielleicht", sie stockte, „vielleicht zeigen sie es mir einfach eben?" „Du meinst ich soll dich nun probehalber verschnüren?" Sie nickte erneut. Ich konnte es nicht fassen. Um ehrlich zu sein, in meiner Hose pochte es nun doch gewaltig. Und irgendwie hatte ich eine Ahnung, nein eine Hoffnung wo das vielleicht hinführen könnte. „Das lässt sich machen, warte kurz" Ich stand auf und ging ein paar Seile holen. Ein paar war vielleicht untertrieben, es waren doch eine ganze Menge. Keine glatten Baumwollseile, sondern Hanf, unbehandelt. Und auch nicht sehr dick. Sie strömten jenen leicht modrigen Geruch aus, den ich so liebe. Man kann die Qualen des Opfers riechen förmlich.
    
    Als ich zurückkam fand ich sie genauso kniend vor, wie ich sie zurückgelassen hatte. Ich bedeutete ihr aufzustehen und sich zu drehen. Sie folgte sofort, nahm die Hände auf den Rücken und hielt sie mir bereitwillig hin. Also begann ich sie zu verschnüren. „Ich werde es genauso brutal tun, wie dann, wenn das was wird mit der Session, damit du genau weißt was ich meine.", sagte ich ihr und fesselte ihre Hände, die Handflächen zueinander, straff zusammen. Danach kamen die Ellenbogen dran. Wie schon vermutet, sie ...
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