Die Anzeige
Datum: 17.07.2019,
Kategorien:
BDSM
... berührten sich problemlos. Ich arbeitete mich weiter den Oberkörper entlang, begleitet von ihrem leisen Stöhnen, jener einzigartigen Mischung aus Schmerz und Erregung. Dann kam ein Seil, das von den Händen durch den Schritt um den Bauch ging. Und dort prangten die weiteren Piercings von denen sie gesprochen hatte, je zwei Ringe in den Schamlippen und einer durch den Kitzler. Es war einfach zu verlockend. Ich zog das Seil sehr straff, machte dann einen Knoten und zog es nur durch den Klitoris Ring. Danach erst führte ich es um ihren Bauch und zog es nun wirklich sehr fest zu. Ich wartete kurz bis sie ausgeatmet hatte, und zog dann noch weiter zu. Zum einen bekam sie nun nicht mehr so leicht Luft, zum anderen würde ein Zug an diesem Seil auch an dem Klitoris Ring ziehen, ein netter Nebeneffekt den man für zusätzliches Unbehagen sorgen konnte.
Nun widmete ich mich den Beinen und Füssen. Ich wies sie an sich Bäuchlings auf den Couchtisch zu legen, was sie auch sogleich tat. Dann band ich jeweils ein Fußgelenk direkt an den Oberschenkel, so dass die Beine nun abgeknickt waren. Als nächstes zog ich zwischen den gefalteten Beine jeweils Seile hindurch, band nun erst die Fußgelenke eng zusammen, danach die Beine selber an den Oberschenkeln, über und unter den Knien. Ein perfektes Paket, aber noch nicht fertig. Die Fußsohlen band ich nun ebenfalls parallel zusammen, dann die großen Zehen und führte das Seil durch eines in Höhe der Schultern, so dass die Füße nun auch ...
... durchgestreckt waren. Es war klar dass sie das nicht lange schmerzfrei aushalten konnte, aber genau darum ging es ja. Ihr zu zeigen was sie erwarten würde. Letztendlich kam natürlich noch ein Seil in das weißblonde Haar, und ich zog den Kopf soweit zurück, dass sie ihn nicht mehr auf dem Tisch ablegen konnte.
So verschnürt drehte ich sie nun so, dass sie mich anblicken konnte während ich auf der Couch vor ihr saß. Sie blickte mich an. Unsicher, ängstlich. Und ich genoss diesen Blick.
„Du sagst mir wann ich dich losmachen soll", sagte ich ihr. „Aber, dann, wenn es soweit ist, werden sie mich nicht losmachen wenn ich es sage, oder?" „Nein dann werde ich dich nicht losmachen." „Und wann werden sie mich dann losmachen?" „Ganz ehrlich?" Die Frage war rein rhetorisch. „Wohl erst einen oder zwei Tage später." „Und bis dahin?" „Dich foltern, quälen, misshandeln, missbrauchen. Je nach dem wozu ich gerade Lust habe." Sie atmete schwer, und die ersten echten Schmerzen begannen wohl sich einzustellen. „Ich müsste sie dann also befriedigen?" „Natürlich" „Und wann ich nicht will?" Ich lachte. „Sei dir sicher dass du dann willst. Du wirst mich sogar darum anflehen dass tun zu dürfen." „Weil sie mich dazu zwingen." Ich nickte. Wieder entstand eine jener Pausen, gefüllt von leisem Stöhnen. „Aber behandeln werden sie mich nicht hier, oder doch?" „Nein, dazu habe ich einen extra Raum. Dort kannst du schreien, toben, heulen, was auch immer, es wird niemand hören." „Und wo ist der?" „Im Keller ...