1. Mein neues Leben (1) Â von Bigi


    Datum: 20.07.2019, Kategorien: BDSM

    ... nochmal für kleine Jungs. Sofort kam von den anderen der Spruch: „Haha, vielleicht hilft das kleine Luder dort dir ja deine schwere Latte tragen. Du hast es ja schließlich mit dem Rücken.“
    
    Unter schallendem Gelächter verschwanden sie endlich und ich konnte so doch noch meinen Kakao in Ruhe austrinken.
    
    Nach wenigen Minuten kam der Mann von der Toilette zurück und stellte sich neben mich. Auf seine Frage, weshalb ich denn hier noch ganz alleine sitze, antwortete ich ihm, ich sei die Freundin des Kellners Pedro und warte, bis er mit seiner Arbeit fertig sei. Meine Antwort bescherte mir ein schallendes Lachen. „Erstens heißt er nicht Pedro, sondern Hamza, ist Türke und verheiratet. Wir nennen ihn halt nur Pedro.“
    
    Mist, dachte ich und spürte, wie ich knallrot wurde. Der Mann begutachtete mich abschätzend. Plötzlich sagte er: „Ich suche heute Abend noch jemanden zum Ficken. Hast du Bock? 400 Euro wäre mir die Sache wert.“
    
    Für einen Moment blieb mir die Luft weg. Dann sagte ich nur „Du spinnst doch!“, stand auf und ging schnell weg. Doch schon nach wenigen Schritten begann ich nachzudenken. 400 Euro ist ´ne Menge Kohle, wäre schon geil. Ich könnte meinen Polo volltanken, ein paar Weihnachtsgeschenke kaufen und den Monat ganz gut überstehen. Und so schlimm konnte es ja wohl nicht sein, der alte Arsch hatte bestimmt nicht mehr viel drauf. Vielleicht würde er noch nicht mal einen hochkriegen, er war schon ziemlich besoffen. Eine Stunde höchstens, dann war sicher alles ...
    ... überstanden. Und merken würde auch keiner was. Ich blieb stehen, als mir einfiel, dass ich mein Getränk noch gar nicht bezahlt hatte. Ein guter Grund, wieder zurückzugehen! Ich spürte, dass meine Knie zitterten, aber diesmal wohl nicht von der Kälte.
    
    Als ich wieder ins Zelt kam, war außer Pedro oder Hamza oder wie auch immer keiner mehr da. Ich entschuldigte mich bei ihm, dass ich das Bezahlen vergessen hatte, und gab ihm das Geld. Jetzt ärgerte ich mich, dass ich dem Mann nicht spontan zugesagt hatte, war aber gleichzeitig auch irgendwie froh, dass er weg war. Also machte ich mich auf den Heimweg. Dabei kam ich am „Lido“ vorbei, jenem Striplokal, von dem die drei Männer vorhin gekommen waren.
    
    „Na Kleine, willste etwa doch noch hier tanzen?“ Ich schrak zusammen, als ich plötzlich aus dem Halbdunkel angesprochen wurde. Da war er wieder! Ich wurde rot und stotterte: „N…nein… nein, ab… aber ich… ich bin einverstanden.“
    
    Er tat völlig unwissend und erstaunt: „Womit bist du denn einverstanden?“ „Na, mit… mit Ihrem Angebot.“ „Was denn für ein Angebot?“ So ein Arsch, jetzt lässt er mich dastehen wie ne Nutte, die keiner will! „Sie haben doch vorhin gesagt, dass Sie… dass Sie mich… na ja, dass Sie ficken wollen.“ Er musterte mich nachdenklich und nickte dann. „Ja, das stimmt. Zieh mal deine Jacke aus, ich will mal ein bisschen mehr von dir sehen.“ Widerstrebend wegen der Kälte kam ich seiner Aufforderung nach. „Na ja,
    
    so klein sind deine Titten doch nun auch nicht,“ stellte er ...
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