Mein neues Leben (1) Â von Bigi
Datum: 20.07.2019,
Kategorien:
BDSM
... fest und legte eine Hand prüfend auf meine Brust. „70 B,“ flüsterte ich und wurde wieder knallrot. „Besser als nichts. Also los, komm mit.“ „Wohin gehen wir denn?“ „Na zu mir natürlich, dummes Huhn. Oder willste gleich auf der Straße gevögelt werden?“
Ich sagte nichts mehr, zog meine Jacke wieder an und trottete neben ihm her, wie ein Lamm, das zur Schlachtbank geführt wird. Meine Beine wurden immer schwerer und ich konnte kaum noch schlucken. Ich wollte irgendwas sagen, doch meine Stimme gehorchte mir nicht. Meine größte Sorge war allerdings in dem Moment, dass mich hoffentlich keiner von meinen Bekannten sieht.
Endlich waren wir da. Er wohnte im obersten Stock, mit Dachterrasse – eine luxuriöse Wohnung, echt toll!
„So, jetzt sind wir in der Höhle des Löwen,“ lachte er und schloss die Tür ab. Mir wurde klar, dass es jetzt kein Zurück mehr gab. „Du bist sehr still, das gefällt mir. Und jetzt zieh dich aus!“
Ups, der ging aber schnell zur Sache! „Was ist mit meiner Kohle?“ fragte ich.
„Kein Problem!“ Er nahm zwei 200-Euro-Scheine und warf sie mir vor die Füße. Schnell hob ich das Geld auf und steckte es in meine Jacke. Mit einer Fernbedienung schaltete er den CD-Player an. Klassische Musik erfüllte den Raum. Sehr softige, schmeichelnde Klänge.
„So, Mäuschen, jetzt bist du dran. Dann biete mir mal einen ordentlichen Strip.“ Ich atmete tief durch und begann, langsam zu tanzen wie in der Disko. Dabei versuchte ich, einigermaßen elegant meine Klamotten ...
... auszuziehen. Als erstes streifte ich mir den Pullover über den Kopf, danach die Bluse, schließlich das Unterhemd. Der Kerl saß in einem seiner dicken Ledersessel und beobachtete mich genüsslich.
Als nächstes sollten meine Winterstiefel folgen. Dazu wollte ich mich kurz hinsetzen und überlegte, wie ich das machen könnte. Schließlich setzte ich mich einfach rücklings auf seinen Schoß. Während ich mich nach vorn beugte, um die Stiefel abzustreifen, spürte ich sofort seine Hände an meinem BH-Verschluss. Im Nu hatte er ihn geöffnet, so dass ich nur noch die Träger abstreifen musste und nun mit freiem Oberkörper vor ihm stand. Er schaute meine nackten Brüste interessiert an, aber das war auch alles. Bisher hatte lediglich mein Ex-Freund Klaus meine Möpse gesehen und der hatte jedes Mal gestrahlt wie ein Honigkuchenpferd. Aber bei dem Kerl hier bemerkte ich keinerlei Regung. Vielleicht war er ja doch schon zu knülle.
Als ich meine Jeans aufknöpfte, durchfuhr mich ein Schreck: Ich hatte wegen der Kälte draußen eine „lange Elli“ an! Daran hatte ich gar nicht mehr gedacht, es war mir jetzt ziemlich peinlich. Und natürlich rutschte die Jeans nicht alleine runter, ich musste ordentlich nachhelfen und er verschluckte sich fast an seinem Cognac. Mit gekonntem Strip hatte das ja nun nichts mehr zu tun. „Ich friere halt immer sehr schnell“, murmelte ich entschuldigend, während ich mir hastig die Socken und die „Elli“ auszog. Nun stand ich nur noch im rosa Slip vor ihm und schaute ihn ...