1. Mein neues Leben (1) Â von Bigi


    Datum: 20.07.2019, Kategorien: BDSM

    ... an und lachte. „Komm auf die Knie und mach weiter!“
    
    Ich gehorchte sofort, war ich doch froh, dass ich nicht schlucken musste.
    
    Ich nahm sein Teil wieder auf und umspielte mit der Zunge seine dicke rote Eichel. Er hielt meinen Kopf, streichelte mir über die Haare und schob sich dabei immer tiefer in meinen Rachen, so dass ich fast erstickte und heftig husten musste. „Kannst du denn gar nichts?“ lachte er. „Da müssen wir wohl noch viel üben. Du musst durch die Nase Luft holen, du dummes Huhn!“
    
    Ich versuchte, seinen Rat zu befolgen. Aber das ist auch gar nicht so einfach, wenn man ständig würgen muss. Trotzdem gab ich mir die größte Mühe, und endlich merkte ich, dass er heftig zu zucken begann. Schnell ließ ich ihn aus meinem Mund. Er machte noch zwei oder drei Wichsbewegungen und dann schoss die weiße Brühe aus ihm heraus. Er spritzte über meine Haare, mein Gesicht, meine Brüste, meinen Bauch – alles war total eingesaut. Erschöpft setzte er sich aufs Bett. Sein Schwanz zuckte noch ein wenig, wurde aber zusehends kleiner und schrumpeliger.
    
    Erleichtert wollte ich aufstehen, doch er befahl mir, auf den Knien vor ihm hocken zu bleiben. Er quetschte die letzten Tropfen aus seinem Penis und verteilte sie zusammen mit dem, was er schon auf mich gespritzt hatte, gleichmäßig über meine Haare, mein Gesicht und meine Brüste. Er cremte mich regelrecht mit seinem Sperma ein. ...
    ... „Geil siehst du aus“, lachte er. „Jetzt darfst du dich wieder anziehen.“
    
    „Okay, danke,“ sagte ich aufatmend, „ich springe nur noch schnell unter die Dusche und aufs Klo.“
    
    „Vergiss es, Baby! Das bleibt alles schön dran. Pinkeln kannst du auch später auf dem Heimweg. Und wenn du nicht bald verschwindest, dann knöpfe ich mir auch noch deinen süßen Arsch vor.“
    
    Erschrocken sprang ich auf und suchte meine Klamotten zusammen. Ich fand es zwar absolut ekelig, so mit Sperma bekleckert nach Hause zu gehen, aber angesichts seiner Drohung war mir das jetzt total egal. Er gab mir noch 20 Euro und meinte, die seien für meinen Slip und BH, weil er die als Souvenir behalten würde. Schnell zog ich meine restlichen Sachen an und wollte gehen, als er mich am Arm festhielt und mir ein kleines Kärtchen gab. „Hier ist meine Telefonnummer. Ruf mich an, wenn du mal wieder pleite bist, Süße.“
    
    „Ja, klar, danke,“ sagte ich. Nie im Leben wieder, dachte ich.
    
    Endlich war ich draußen und konnte tief durchatmen. Die Kälte tat mir gut, deshalb und wegen der peinlichen Spermaschmiererei auf meinen Haaren und im Gesicht beschloss ich, auf ein Taxi zu verzichten und zu Fuß nach Hause zu gehen. Eine gute halbe Stunde später stand ich unter meiner Dusche, genoss den prickelnden warmen Wasserstrahl auf meiner nackten Haut und sagte mir: einmal und nie wieder… aber 400 Euro sind nicht zu verachten… 
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