1. Mein neues Leben (1) Â von Bigi


    Datum: 20.07.2019, Kategorien: BDSM

    ... erwartungsvoll an.
    
    Natürlich war mir klar, was kommen würde. Doch als er dann schroff befahl: „Na los, runter damit!“ musste ich doch noch einmal tief durchatmen und innerlich bis drei zählen. Nun hatte ich kein Fetzchen Stoff mehr auf dem Leib und versuchte krampfhaft, mit einer Hand meine Scham zu bedecken und den anderen Arm quer über meine Brüste zu legen. „Schön,“ sagte er. „Und wann bekomme ich was zu sehen? Stell dich gerade hin, Hände hinterm Rücken verschränken.“ Also gut, aus der Nummer kam ich nun sowieso nicht mehr heraus. Ich dachte an die beiden knisternden Euroscheine in meiner Jacke und stellte mich kerzengerade vor ihn hin. Die Hände legte ich auf den Rücken und bog meine Schultern nach hinten durch, so dass meine straffen kleinen Brüste dem Mann regelrecht entgegen sprangen.
    
    Obwohl ich den Blick gesenkt hielt, spürte ich regelrecht, wie er meinen nackten Körper mit den Augen in allen Details abtastete. „Nicht schlecht,“ meinte er schließlich. „Gut gewachsen und schön durchtrainiert. Welchen Sport treibst du?“
    
    „ Fußball und Schwimmen. Bin im DLRG.“ O Gott, war das überhaupt noch meine Stimme? Ich erkannte sie kaum wieder. „Schön. Dann hast du sicherlich eine gute Kondition. Das wird nützlich sein. Warum gehst du nicht ins Solarium, du bist sehr blass.“ „Weiß nicht.“ „Blöde Antwort. Und was ist mit deinem Wildwuchs da unten?“ „Was soll denn damit sein?“ „Das sieht aus wie bei `nem Bauerntrampel.“
    
    „Mag sein, aber ohne sieht´s aus wie ´ne ...
    ... Schlampe.“
    
    Er grinste breit. „Du rennst mir hinterher, bettelst um einen Fick für 400 Euro, stehst jetzt splitternackt in meiner Wohnung und hältst dich trotzdem nicht für eine Schlampe?“
    
    Der Boden begann unter meinen Füßen zu schwanken. Ich sagte nichts. Er würde sich ohnehin denken können, dass ich pleite war und deshalb das alles tat. „Du bist also wieder stumm? Meinetwegen! Warum sind deine Hände nicht mehr hinterm Rücken. Bei deinem Busch da unten sieht man doch eh nichts, was du zudecken müsstest.“
    
    Das war gemein. Ich fand mein Schamhaar eher dünn, jedenfalls im Vergleich zu manch anderen Mädchen in unserer Mannschaft. Mein Busch war hell und nicht zu üppig, aber naturbelassen, bis auf eine kleine Bikinizone.
    
    „Hey, nicht träumen, dafür bezahle ich dich nicht. Bewege dich mal ein bisschen, los, gehe hin und her, wackle mit deinem süßen Knackarsch, mach den Catwalk. Na bitte, geht doch. Und jetzt komm her und leg dich über meine Knie.“
    
    Er legte einen Arm um meinen Nacken und massierte meine Brüste. Dabei küsste er mich. Er roch nach Alkohol und Schweiß. Seine andere Hand landete zwischen meinen Beinen. Ich spürte einen kurzen Schmerz und einen Finger in meiner Spalte. „Hey, du bist ja noch total trocken!“
    
    Na was glaubte der denn – meinte er wirklich, dass ein fetter alter Mann mich heiß macht?!
    
    „Ist normal,“ log ich, „ich brauche immer ziemlich lange.“ Er zog seinen Finger heraus und steckte ihn mir in den Mund. „Los, mach ihn ordentlich feucht. Ist besser für ...
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