1. Die Gummipeitsche


    Datum: 09.08.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Schwule

    ... sich mein Glied versteifte und die Erregung wuchs.
    
    "Nun wie hättest du es gerne, wie sehr darf ich dem hübschen Popochen weh tun ?" Er lächelte dabei und staunte sichtlich als ich meinen Kopf zu ihm drehte, die Zunge rausstreckte und dabei ein prustendes Geräusch machte. Ich sah dass er weiter ausholte wie bei den letzten Hieben, danach fuhr der Schmerz durch meinen Körper. Ich schrie solange bis die schlimmsten Schmerzwellen abgeebbt waren.
    
    Als ich meinen Hintern im Spiegel ansah, hatte er 10 kräftige dunkelrote Striemen, die sich alle quer über beide Backen zogen. Wenn ich sie berührte brannten sie und in mir stieg die Erregung wieder hoch und mein Glied stellte sich auf.
    
    Paul und Friedrich konnten die Hände nicht von meinem Hintern lassen. Ich sah wie erregt beide waren, ich denke sie hätten gerne noch weitere Dinge mit mir gemacht aber das konnte und wollte ich nicht. Friedrich bedankte sich für das geilste Weihnachtsgeschenk, das er je bekommen habe.
    
    Auch ich bedankte mich, schließlich hatte ich von den beiden ein IPhone bekommen. Dann fragte ich Paul, wie sein Geschenk eigentlich genau aussehen ...
    ... soll.
    
    Paul meinte, er würde gerne mein Glied betrachten, während ich es stimuliere. Wenn es mir aber unangenehm sei, brauche ich es nicht zu tun. Ich fand nicht, dass da etwas dabei sei, und sagte dass ich das für ihn gerne tun werde.
    
    Er setzte sich in einen Sessel und deutete an mich direkt vor ihm aufzubauen. "Nun zeig mir wie du es zuhause alleine machst" Ich massierte mir mein Glied, wie beim masturbieren. Er starrte unentwegt auf meinen Penis und betrachtete gebannt das Schauspiel. Dabei sah man wie erregt er war. Dann bot ich ihm an selbst bei mir Hand anzulegen. Das nahm er erfreut an und massierte sanft mein Glied. Das war mir in der Situation sogar angenehm. Nach einiger Zeit meinten die beiden, dass sie nun etwas Zeit zu zweit bräuchten. Ich zog mich an und ging etwas spazieren, um die beiden für ihre Intimitäten allein zu lassen.
    
    Am Abend liesen wir das Erlebte noch einmal Revue passieren, bevor wir müde zu Bett gingen.
    
    Am nächsten Morgen musste ich nochmals ausgiebig meinen verstriemten Hintern begutachten und berühren lassen.
    
    Dann war Zeit für Abschied von einem außergewöhnlichen Treffen an Weihnachten. 
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