1. Eliza 25 / unmoralisches Angebot


    Datum: 18.08.2019, Kategorien: BDSM

    ... in den Mund und lutschte meinen Fotzenschleim ab.
    
    „Oh, wie lecker der ist!"
    
    Ich wiederholte es nun und geilte mich dabei auf. Hin und wieder verteilte ich den Nektar auf seiner Nase oder um seinen Mund herum. Aber so, dass er mit seiner Zunge nicht heran kam.
    
    Man konnte richtig sehen, wie sein Blut im Pimmel pochte.
    
    Also zog ich seine Gummi-Unterhose vorne etwas runter.
    
    Sein Steifer sprang mir direkt entgegen. Und so klein war sein Riemen auch nicht. Gebogen wie eine Banane war er. Von seinem prallen Sack bis zur Eichel strich ich nun mit meinen Fingernägeln ganz sanft darüber.
    
    Werner stöhnte immer mehr.
    
    Also hörte ich auf.
    
    „Schweinchen, wie kannst du dich nur so gehen lassen vor einer jungen Frau. Überhaupt keinen Anstand hast du."
    
    Und ich packte seinen Schwanz wieder ein. Was gar nicht so einfach war, diese Gummihose über seinen Prengel zu ziehen. Da ich seinen Schwanz nicht direkt anfassen wollte.
    
    Danach zwirbelte ich durch sein Latexhemd seine harten Nippel und da er wieder stöhnte hielt ich eine Hand auf seine Nase und Mund.
    
    Und ich nahm meine Hand erst aus seinem Gesicht wenn er mich mit großen Augen ansah. Wild schnappte Werner dann nach Luft und hustete sich dann aus.
    
    Immer wieder sagte er: „Danke, Frau Eliza."
    
    Doch so langsam gingen mir die Ideen an Sexspielchen aus und so ließ ich ihn dann liegen.
    
    Zuerst ging ich in mein Zimmer und zog nur meinen neuen roten Louboutin High Heels an.
    
    Dann viel mir sein Zimmer ein, wo ...
    ... die Fotos von mir hingen, dort sammelte ich etwas von seinem Equipment ein.
    
    Mit einem Wäschekorb voll, kam ich zurück.
    
    Mir kamen dabei die Gedanken an Svenja. Wie wir damals ihr Sexspielzeug ausprobierten.
    
    Nur war das Zeug hier extremer.
    
    Werner bekam leuchtende Augen, als er mich so ganz nackt nur mit meinen Schuhen und Wäschekorb sah.
    
    Ich schüttete seine Sachen neben ihm aus.
    
    Zuerst nahm ich ein Silikon-Mundknebel und befestigte diesen an ihm. Dann zog ich sein Hemd hoch und Hose bis zu den Knien herunter.
    
    Ich hatte eine Peitsche mitgebracht. Mit Lederriemen, damit strich ich dann sanft über Werners Körper.
    
    Dann holte ich weit aus. Werner verkrampfte seinen Körper, erwartete jeden Augenblick den Schlag und darauf folgenden Schmerz. Doch ich täuschte es nur an.
    
    Wieder strich ich mit den Enden der Peitsche über seinen schwer atmenden Körper.
    
    „Ja Schweinchen, heute wirst du leiden. Aber langsam."
    
    Von Werner kam nur ein ~MMPPFF~.
    
    „Sorry Schweinchen. Ich verstehe dich nicht."
    
    Und in diesem Augenblick schlug ich zu. Direkt auf seinen Bauch.
    
    Werner zuckte wimmernd zusammen.
    
    War mein Schlag zu feste?
    
    Rote Striemen zeichneten sich auf seinem Bauch ab.
    
    Nun ließ ich die Peitsche über seinen Steifen gleiten. Groß öffnete er seine Augen und ich setzte ein diabolisches Lächeln auf.
    
    „Ich frage mich, wer von uns beiden mehr Spaß hat?"
    
    Wieder deutete ich ein Hieb an. Wieder zuckte Werner zusammen.
    
    Und so spielte ich mit ihm.
    
    Dann ...
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