1. Eliza 25 / unmoralisches Angebot


    Datum: 18.08.2019, Kategorien: BDSM

    ... mit Frau Eliza an und so gefiel es mir, deshalb änderte ich auch nichts daran.
    
    Werner erklärte mir auch offen seine Leidenschaft für seine Unterwürfigkeit.
    
    Er als knallharter Geschäftsmann zerstückelt Firmen und entlässt Arbeiter, die vielleicht keinen neuen Job mehr finden.
    
    Und dafür bräuchte er dann diese Demütigung um ein wenig wieder klar denken zu können.
    
    Und das, was ich vorhin mit ihm gemacht hatte, fand er phänomenal.
    
    Obwohl ich eigentlich nichts gemacht hatte.
    
    So gegen 23 Uhr ging Werner vor mir auf die Knie und bettelte darum, meine Füße küssen zu dürfen.
    
    „Warum nicht, Schweinchen. Das ist sowieso dein Platz."
    
    „Ja, Frau Eliza. Das ist mein Platz. Ich bin ihnen so dankbar, dass sie sich meiner Unterwürfigkeit annehmen."
    
    „Ich weiß, ich weiß, Schweinchen. Und ich bin gnädig heute zu dir. Hast du noch einen Wunsch?"
    
    Ich sagte das, weil ich nicht mehr wusste, was ich mit Werner anstellen sollte. Denn diese Domina-Rolle war auch neu für mich.
    
    „Wenn ich das sagen darf, Frau Eliza. Ich würde gerne heute Nacht neben ihnen schlafen."
    
    „Du Perverser! Na, klar lasse ich dich neben mir schlafen. Und dann fällst du über mich her. Was denkst du, was ich bin? Deine Hure?"
    
    „Nein! Frau Eliza. Ich verehre sie im höchsten Maße. Sie können mich meinetwegen auch an das Bett fesseln. Ich besitze echte Handschellen. Bitte, Frau Eliza."
    
    „Meinetwegen. Ich bin ja kein Unmensch. Aber ich warne dich, Schweinchen. Ein kleiner Fehler und du singst drei ...
    ... Oktaven höher. Weil ich dir die Eier abreiße!"
    
    „Ja, natürlich, Frau Eliza."
    
    So gingen wir hoch. In meinem Zimmer war mir das Bett zu klein. Da doch schon Werners XXL-King Size-Bett. Außerdem konnte ich seine Hände an das Kopfende fesseln. Besser als nur auf seinem Rücken.
    
    „Zieh dich aus. Oder willst du in deinen Klamotten schlafen? Denn gleich hast du nicht mehr die Möglichkeit."
    
    Wieder einmal gehorchte Werner.
    
    Dann sah ich was er anhatte. Ein enges Latex-Unterhemd und eine noch engere Gummi-Unterhose. Sein schlaffer Schwanz konnte ich deutlich darunter erkennen.
    
    Hinten war ein Loch eingearbeitet, direkt vor seiner Rosette.
    
    Ich wusste also Bescheid.
    
    Und als ich ihn an sein Bett fesselte, kam mir der Gedanke, wie viel Vertrauen er mir schenkte.
    
    Nicht nur seine Kreditkarten, sondern jetzt auch. Wo er hilflos und gefesselt vor mir lag.
    
    Keine Frage von ihm, ob ich ihn nachher auch wieder losbinde oder dieses sogenannte Stopwort.
    
    Ich fühlte mich ein wenig geehrt.
    
    Nun lag er da gefesselt und ich Dummchen wusste nicht was ich mit ihm anstellen sollte.
    
    Also stellte ich mich neben seinen Kopf und zog ich mich langsam aus.
    
    Sein Schwanz wuchs nur vom Zusehen zu einem prächtigen Ständer.
    
    Ich griff mir zwischen die Beine, fingerte etwas Nektar aus meinem Fötzchen und hielt ihm dieses vor seine Nase.
    
    „Na Schweinchen, riechst du das? Möchtest du meinen Muschisaft probieren?"
    
    „Jaaaaa Frau Eliza. Bitte."
    
    Doch ich steckte mir die Finger selbst ...
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