1. Eliza 25 / unmoralisches Angebot


    Datum: 18.08.2019, Kategorien: BDSM

    ... nun ficken?"
    
    „Was meinst du denn? Ich mich etwa selbst? Wenn ich so etwas in meiner Fotze haben möchte, dann lasse ich mich von einem Hengst decken."
    
    Und so band ich mir das schwere Teil um. Kein Mann könnte je so einen großen Pimmel in echt haben.
    
    Er würde bei jedem Steifen in Ohnmacht fallen.
    
    Ich setzte mich nun auf seine Brust.
    
    „Du darfst nun deinen Freudenbringer lutschen."
    
    Dabei schob ich ihm den Gummipimmel so tief in den Mund, dass er ihn gar nicht mehr lutschen konnte, sondern nur noch würgen.
    
    Diesen Anblick kannte ich ja von Svenja, wenn sie mir am Umschnalldildo lutschte. Nur war das jetzt ein Mann. Ist das der Blick von Schwulen und Transen?
    
    Aber ich wollte ihn jetzt ficken und setzte mich zwischen seine Beine. Bis bemerkte, dass Werner vorne ja gar kein Loch hatte und ich aus dieser Stellung nicht in sein Arschloch kam.
    
    „Dreh dich um, Schweinchen. Ich will jetzt deinen Darm ficken. Was ist das jetzt Strafe oder Belohnung?"
    
    „Ich weiß nicht, Frau Eliza. Eine Belohnung?"
    
    „Das darfst du mir nach dem Fick erzählen."
    
    Werner versuchte sich umzudrehen, was ihn aber schwer fiel, da sich seine Handschellen auch verdrehten und seine Handgelenke abgeschnürt wurden.
    
    Letztendlich klappte es doch. So kniete er nun vor mir und präsentierte mir seinen echt super geilen Arsch, den ich lieber geleckt hätte als gleich zu ficken. So hart, so formschön, als hätte ein Bildhauer diesen aus Marmor gemeißelt.
    
    Ich war so fasziniert von diesen ...
    ... Pobacken, dass ich ihn beinahe trocken gefickt hätte.
    
    Dann fiel es mir wieder ein und ich nahm die Tube mit dem Gleitgel.
    
    Ich ließ es zwischen seinen hammermässigen Arschbacken tropfen und massierte damit seine Poritze und Rosette ein.
    
    Eigentlich war dieses Hinterteil zu schade zum Ficken.
    
    Wie von selbst flutschte erst ein Finger und dann der Zweite in seinen Darm. Eng und warm war es. Ich fingerte ihn und dehnte etwas seinen Anus.
    
    „So Schweinchen. Jetzt wirst du aufgespießt. Deine Arschfotze schreit ja schon nach meinem Schwanz!"
    
    „Bitte, Frau Eliza. Benutzen sie mich ganz nach ihrem Belieben."
    
    Zuerst strich ich mit dem Gummipimmel noch durch seine Kerbe. Dann setzte ich die Silikon-Eichel direkt vor seine Rosette.
    
    Und mir fiel auf, dass ich viel mehr drücken musste, als damals bei dem nassen Fötzchen von Svenja.
    
    Jetzt drückte ich einmal feste zu und sofort glitt der Dildo in Werners Darm.
    
    „OHH,AAH. JAAAAA,Frau Eliza ficken sie mich. Ich habe es nicht anders verdient."
    
    Für mich hörte es sich eher wie Schmerzlaute an als Lustgestöhne. Aber Werner wollte es anscheinend so. Also drang ich noch tiefer mit dem Umschnalldildo ein.
    
    Ich wartete dann immer wieder, damit Werner sich dran gewöhnte und Luft holen konnte.
    
    Zum ersten Mal in meinem Leben sah ich, wie weit sich ein Schließmuskel dehnen kann und wie tief man auch in einen Darm eindringt. Zum Schluss hatte Werner bis auf fünf Zentimeter den ganzen Kolben drin.
    
    „So Schweinchen. Jetzt wirst du ...
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