1. Eliza 25 / unmoralisches Angebot


    Datum: 18.08.2019, Kategorien: BDSM

    ... gefickt, dass wirst du dein Leben lang nicht mehr vergessen."
    
    „Ganz wie ihr wollt, Frau Eliza.": keuchte der Millionär vor mir.
    
    Ich zog den Gummipimmel zur Hälfte raus und rammte ihn ungewollt wieder in seinen Darm hinein. Ich musste mir eingestehen, dass ich überhaupt kein Gefühl für so einen Arschfick hatte. Ich konnte nun die Männer verstehen, die mein Poloch malträtiert hatten. Ihnen fehlte es auch an Erfahrung.
    
    Und Werner schrie kurz auf und knickte mit seinen Beinen weg, so dass er jetzt auf dem Bauch lag, seine Hände hingen noch am Kopfteil am Bett über seinen Körper.
    
    Gut, dass der Umschnalldildo so lang war und noch ein gutes Stück in seinem Darm steckte.
    
    Ich legte mich nun mit meinem gesamten Gewicht auf ihn und drückte den Gummipimmel wieder in seinen Arsch.
    
    Wieder ein kurzer Schmerzlaut und sein Gesicht lief rot an.
    
    Doch diesmal konnte ich ihn weiter ficken. Flucht war nun nicht möglich.
    
    Immer wieder stieß ich mit meinem Gummipimmel tief in seinen Darm. Er röchelte, stöhnte, aber ließ es mit sich geschehen.
    
    Und ich? Ich liebte dieses Gefühl der Macht. Einen Menschen nach meinem Gutdünken benutzen zu können.
    
    Werner hatte sich an meinen Ficktakt mittlerweile gewöhnt. Also wechselte ich immer wieder den Rhythmus. Dann kam mir eine neue Idee meiner dunklen Fantasien.
    
    Ich sah seine Hose noch auf dem Bett liegen und daran seinen Gürtel. Diesen nahm ich dann und schnallte ihn um seinen Hals.
    
    Und schon hatten wir die nächste Stufe ...
    ... erreicht.
    
    Jetzt fickte ich ihn nicht nur hart und tief in seiner Arschfotze, sondern ich schnürte ihm auch noch die Luft ab.
    
    Doch auch das ließ sich Werner nur zu gerne gefallen.
    
    Neben seinem röcheln und Schmerzstöhnen mischte sich auch seine steigernde Erregung mit ein.
    
    Und dann war er auch schon so weit.
    
    Werner japste mehrere -Jaaaaa-und -Aaah-. Dann zuckte und wippte er. Und da er sich so seinem Orgasmus hingab. Biss ich ihm kräftig in sein Fleisch am Schulterblatt.
    
    Warmes, weiches Fleisch zwischen meinen Zähnen.
    
    Ich schloss meine Augen und genoss den Augenblick der Erlösung mit ihm.
    
    Ich fragte mich, wie er Abspritzen konnte. Aber wahrscheinlich hatte er seinen Steifen auf dem Bettlaken gerubbelt.
    
    Langsam hörte ich auf seinen Darm zu ficken und löste etwas den Gürtel um seinen Hals.
    
    Dann sah ich die Bisswunde die ich Werner zugefügt hatte. Ein knallroter Abdruck meines Gebiss. Tief hatten sich meine Zähne in sein Fleisch gebohrt.
    
    Und als ich endlich diesen riesigen Dildo aus seinem Hintern gezogen hatte, war sein Poloch ein großes, schwarzes Loch.
    
    „Danke, Frau Eliza. Das war der beste Abgang den ich je hatte. Danke!"
    
    Sagte Werner noch immer leicht hüstelnd.
    
    „Ich weiß, Schweinchen. Ich bin deine Herrin und weiß was für dich gut ist."
    
    Log ich den Mann unter mir an.
    
    Denn in Wirklichkeit war ich ein wenig außer Kontrolle geraten und war selbst über meine sexuelle Abartigkeit erschrocken.
    
    „Frau Eliza.": stöhnte Werner zu mir. „Ich ...
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