1. Eliza 25 / unmoralisches Angebot


    Datum: 18.08.2019, Kategorien: BDSM

    ... super geil mit dir. Aber ich komme wieder. Versprochen!"
    
    „Dann fliegen sie doch heute Abend. Sie können meinen Firmenjet nehmen. Dann sind sie nicht so sehr Zeit gebunden."
    
    Ich ließ mich überreden und so verbrachte ich noch angenehme Zeit mit ihm.
    
    Besonders als ich mich in meinem Zimmer umzog und ich nur in einem Paar High Heels vor dem Spiegel stand.
    
    Es klopfte leise und Werner trat vorsichtig ein. Ihm fielen wieder einmal die Augen aus dem Kopf.
    
    „Frau Eliza. Ich habe noch ein kleines Geschenk für sie."
    
    Dann holte er das sündhaft teure Collier, das mir gestern so gut gefiel hervor. Ich mich aber nicht traute, es ihm zu sagen.
    
    Werner stellte sich hinter mich und legte mir diesen Schmuck an. Es sah so schön aus mit den Diamanten und Rubinen.
    
    Es kam mir wie die Neufassung von Aschenputtel vor.
    
    „Bitte nehmen Sie dieses Schmuckstück an, Frau Eliza. Aus Dankbarkeit für die letzten Stunden die ich mit ihnen verbringen durfte. Ich hatte noch nie in meinem Leben so eine schöne Zeit."
    
    Und eine Frau wie ich sagt nicht Nein. Doch wie sollte ich mich nun bedanken? Sollte ich ihn noch mal demütigen?
    
    Nein, ich drehte mich um, sah ihn an und küsste ihn. Unsere Lippen berührten sich und dann streckte ich ganz vorsichtig meine Zungenspitze hervor. Werner erwiderte meine Aufforderung zu einem Zungenkuss. Dabei öffnete ich ihm sein Hemd, seinen Gürtel und seine Hose.
    
    Mit meiner Hand glitt ich nun in seine Shorts und streichelte seinen Pimmel. Der sofort ...
    ... hart wurde.
    
    Langsam glitt ich mit Lippen und Zunge an ihm herab. Saugte sanft an seinen Nippeln und küsste seinen Bauch.
    
    Dann holte ich seinen Steifen hervor, küsste und leckte ihn von der Schwanzspitze bis zur Sackwurzel ab. Ich tat es mit vollem Wohlgenuss. Ja, es erregte mich, diesen geilen Schwanz zu lutschen. Und Werner, er wusste nicht was er davon halten sollte. Wollte ich ihn dieses Mal wieder ohne Samenerguss stehen lassen?
    
    Deshalb reagierte er nun vorsichtiger.
    
    Doch ich wollte es nun. Seinen heißen Samen. Aber nicht nur schlucken. Ich wollte mehr. Ich wollte noch einmal von ihm gefickt werden. Deshalb stand ich nun wieder auf und stützte mich mit meinen Händen auf dem Bett ab, spreizte meine Beine und sagte zu ihm: „Was ist? Brauchst du eine schriftliche Einladung?"
    
    Nein, das brauchte er wirklich nicht. Sofort stellte er sich hinter mich und rammte mir seinen Pimmel in meine juckende Fotze. Dieser Schwanz war perfekt für mein Fickloch. Nicht zu klein und auch nicht zu groß. Genau passend.
    
    Werner hämmerte immer wieder seinen harten Prengel in mich hinein. Hielt mich am Becken fest und schnaufte wie ein wildgewordener Stier. So hart, dass meine Titten unkontrolliert schaukelten.
    
    Und dieses Mal war Werner genauso ein Egoist. Wie ich es vorher war.
    
    Ich stand kurz vor meinem Abgang vielleicht noch eine Minute, da hörte ich ihn lauter Stöhnen und noch heftiger zustoßen. Und dann spritzte er mir seine Wichse in meine kochende Fotze. Immer und immer ...