1. Eliza 25 / unmoralisches Angebot


    Datum: 18.08.2019, Kategorien: BDSM

    ... schon die etwas dominante Version in mir gehabt, besonders bei meiner Ex Svenja.
    
    Aber jetzt war es noch intensiver. Es machte mir fast noch mehr Freude Macht über einen Menschen zu besitzen, als der Orgasmus grade selbst.
    
    „Ich höre dich nicht!"
    
    Ich wollte diese Frau nun wirklich demütigen.
    
    „JA HERRIN. UUHH..AAH..MMMHH."
    
    Laut stöhnte die Frau unter mir, die ihre nasse Fotze an meinen Stiefel rubbelte.
    
    Jeder auf dieser Etage konnte sie nun hören. Aber sie war jetzt so in einem sexuellen Zustand, dass es ihr egal schien.
    
    Ich hatte meinen Tanga schon wieder hochgezogen und tat dann etwas, was ich nie für möglich gehalten habe.
    
    Ich zog den Vorhang an der Umkleidekabine beiseite und nun konnte jeder sehen, warum eine Frau hier so erregt stöhnte.
    
    „Komm Sklavin. Zeige den Leuten hier. Was für eine niedrige Schlampe du bist."
    
    Brav rieb sie ihre Fotze weiter und stöhnte laut. Obwohl nun reichlich Männer gafften.
    
    Und sie kam ihren Abgang immer näher, dann zuckte sie kurz und bäumte sich auf.
    
    Und was tat ich? Sie rechnete damit, dass ich weiterhin meinen Fuß hinhielt. Aber dem war nicht so!
    
    Ich zog ihn weg und unterbrach abrupt ihren Abgang und bevor sie es mit ihren Fingern weiter rubbeln konnte zog ich sie an den Haaren hoch.
    
    Mein Gott, wie sadistisch konnte ich bloß sein?
    
    Aber es war kein Mitgefühl oder gar Mitleid da, es brachte mir sogar Lust.
    
    Besonders als ich diese devote, leicht wimmernde Frau den Männern ...
    ... präsentierte.
    
    Die nicht wusste, wie ihr passierte.
    
    Mitten am Beginn ihres Orgasmus hatte ich sie unterbrochen, führte sie den Gaffern vor. Die grade versuchten ihre steifen Schwänze in eine angenehme Position in ihren Hosen zu drücken.
    
    Splitterfasernackt stand sie nun da, hielt mit ihren Händen meine fest, wo ich ihre Haare packte.
    
    So ging in nun mit der anderen Hand über ihren Körper. Knetete hart ihre Titten und strich an ihrer pochenden Fotze vorbei.
    
    Ab und an, glitt ich durch ihren Schlitz und streichelte ihre Perle. Jedesmal zuckte sie stöhnend zusammen. Ich wusste nicht, hatte sie nun einen Orgasmus oder nur einen Abgebrochenen?
    
    Aber das war mir egal, es war für mich wie in einem Rausch.
    
    Dann schubste ich sie in die Männergruppe. Wobei einer sie auffing und ihr direkt an die Titten griff.
    
    Schnell flüchtete sie wieder zu mir und wir verschwanden wieder in die Umkleide.
    
    Mit Tränen in den Augen, sah sie mich dankend an.
    
    Ich packte sie im Nacken und küsste sie.
    
    Dann streckte ich meine Zunge hervor und unterwürfig öffnete sie ihre Lippen.
    
    Nur wollte ich keinen liebevollen Zungenkuss, sondern steckte meine tief in ihren Mund.
    
    Ja, ich benutzte sie irgendwie und alles machte sie mit.
    
    Danach ließ ich von ihr ab.
    
    „Hilf mir beim Umziehen."
    
    Aber meine Dienerin musste nackt bleiben. Denn diese Situation, dass ich bekleidet war und sie nicht, erregte uns beide.
    
    Immer wieder sagte sie: „Danke Herrin, dass ich nutzloses Stück Scheisse ihnen dienen ...
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