1. Eliza 25 / unmoralisches Angebot


    Datum: 18.08.2019, Kategorien: BDSM

    ... darf."
    
    Später nahm ich einen Lippenstift und schrieb ihr meine Handynummer auf die Titten.
    
    Sie durfte dann mir folgen. Natürlich angezogen!
    
    Draußen standen noch immer Männer die auf eine Zweitauflage der Sexshow warteten. Aber da musste ich sie enttäuschen.
    
    Ich bezahlte knapp 1200 Euro.
    
    Meine Sklavin schleppte wieder devot und dankbar meine Tüten zum Taxi.
    
    Ich fuhr dann zur Villa von Werner und fühlte mich euphorisch.
    
    Am Eingang stand schon Werner und freute sich.
    
    „Haben sie sich was Schönes gekauft, Frau Eliza?"
    
    „Wirst du noch sehen. Lade den Kofferraum aus und bezahle den Fahrer."
    
    Und stolzierte ins Haus. Zuerst erwartete ich, dass Werner ausrastet wie ich ihn behandel. Aber nein, brav bezahlte er den Taxifahrer und brachte dann meine Einkäufe ins Haus.
    
    „Frau Eliza, dürfte ich bitte sehen, was sie sich gekauft haben? Ich habe mir einen Blick in eine Tüte erlaubt."
    
    „Ein kleines, neugieriges Ferkelchen bist du schon?"
    
    „Entschuldigung. Es wird nicht mehr vorkommen, Frau Eliza. Bitte, bitte zeigen sie mir ihre Einkäufe."
    
    Ich kam mir vor wie eine Mutter, wo der Sohn bettelt, ob ich im eine Überraschung, Schokolade und was zum Spielen mitgebracht hatte.
    
    Zuerst zeigte ich ihm die Unterwäsche von Victoria's Secrets. Da bekam er schon eine Beule in der Hose.
    
    Aber als ich dann die Dessous, Korsagen, Strings, Strapse, Stiefel, High Heels und langarmige Handschuhe aus Leder und Latex zeigte, konnte ich Schnappatmung bei Werner ...
    ... erkennen.
    
    „Soll ich sie mal anprobieren?"
    
    „Bitte, Frau Eliza. Sie wären zu gütigst."
    
    Und so ging ich mit meinen Spezial-Tüten nach oben in mein Zimmer und zog mich um. Einen engen Leder-Body, aus dem fast meine Titten heraus kullerten.
    
    Dazu Lederhandschuhe die bis an meine Oberarme gingen und natürlich meine neuen schwarzen Leder-Overknee-Stiefel, mit goldenen zwölf Zentimeter Pfennigabsätzen.
    
    Gar nicht so einfach alles anzuziehen.
    
    Man kommt ins Schwitzen.
    
    Dazu machte ich mir noch einen Dutt, streng nach hinten gekämmt.
    
    Und mein neuer knallroter Lippenstift.
    
    Ich fühlte mich wie eine richtige Domina. Und so stolzierte ich dann auch die Treppe herunter. Immer mit dem Gedanken im Kopf, ich könnte stolpern.
    
    Unten saß Werner breitbeinig im Sessel und beobachtete mich.
    
    Dabei griff er sich an seine Beule im Schritt.
    
    „Du bist echt ein Ferkel, Werner. Mich junge Frau so obszön zu begegnen."
    
    „Entschuldigung, Frau Eliza. Aber ihr Outfit reizt mich ungemein."
    
    Nun wollte ich wissen, wie viel Macht ich nun über ihn besaß.
    
    „Nimm deine Pfoten da weg. Das ist ekelhaft. Du Schwein!"
    
    Werner gehorchte und so kam ich langsamen Schrittes auf ihn zu.
    
    Dann setzte ich einen Fuß zwischen seine Beine und drückte mit der Stiefelspitze auf seine Beule.
    
    „Aaah jaa. Danke Frau Eliza."
    
    „Ach Schweinchen steht darauf."
    
    Und so drückte ich noch ein wenig mehr zu.
    
    Werners Gesicht verzog sich zu einer schmerzhaften Grimasse und er atmete schwer. Ließ mich aber ...
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