1. Eliza 25 / unmoralisches Angebot


    Datum: 18.08.2019, Kategorien: BDSM

    ... Leben hatte ich bekommen.
    
    Ich drehte mich um. Sein Gesicht war rot angelaufen und ein leises Röcheln war zu hören.
    
    „Danke Frau Eliza. So etwas Tolles habe ich schon viele Jahre nicht mehr erlebt."
    
    Werners Worte beruhigten mich ein wenig und so setzte ich mich wieder in den Sessel.
    
    Werner stand erschöpft auf und wollte gehen. Aber ich wollte ihn noch ein wenig demütigen und das Ergebnis sehen.
    
    „Schweinchen, wohin? Hose runter."
    
    Erschrocken sah er mich an, aber als er meinen strengen Blick sah, öffnete er seine Hosen und ließ diese herab.
    
    Seine Shorts, Schwänzchen und Eier waren voll mit Sperma.
    
    „Du bist wirklich ein Schwein! So etwas ekelhaftes. Lass deine Hosen unten. Daumen in den Mund und im Kreis drehen."
    
    Mit seinen Hosen an den Knöcheln, nuckelte er nun an seinem Daumen und drehte sich vor mir ihm Kreis.
    
    Ich war so überwältigt von meiner Macht über ihn, dass ich schon fast wieder geil wurde.
    
    Aber dafür wollte ich mir später Zeit nehmen.
    
    Ich probierte was anderes aus. Ich wollte wissen, wie weit ich bei Werner gehen konnte.
    
    Also stand ich wieder auf und gab ihm ein paar Klapse auf seine Pobacken, die wirklich noch sehr stramm waren.
    
    „Was sagt man?"
    
    „Äh, Danke Frau Eliza!?"
    
    „Ja, das sagt ein perverses Schweinchen!"
    
    Nun stand ich hinter ihm und strich mit einem Finger durch seine Poritze. Danach massierte ich seine Rosette und gefühlvoll stöhnte er auf.
    
    „Ach, meinem Schweinchen gefällt das?"
    
    „Ja, Frau Eliza. Es ...
    ... gefällt mir sehr. Danke Frau Eliza."
    
    „Dann wollen wir mal sehen ob dir das auch gefällt."
    
    Ich drückte seinen Oberkörper vor und Werner präsentierte mir seinen Knackarsch und schon schon ich einen Finger in sein Poloch.
    
    Durch meinen Lederhandschuh machte es mir überhaupt nichts aus in seinem Darm rum zu fummeln.
    
    Dabei hatte ich nichts bei ihm gedehnt oder angefeuchtet.
    
    Trocken und tief fickte ich Werner in seinem Hinterausgang.
    
    Ein Stöhnen von Lust und Leid war zu hören.
    
    Und ich wusste jetzt Bescheid, dass er auf Analsex steht.
    
    Vorne an seiner Schwanzspitze tropfte noch das restliche Sperma herunter.
    
    Er ließ alles mit sich geschehen. Auch als ich ein wenig an seinem Sack zog.
    
    Doch ich wollte ihn nicht zu sehr reizen.
    
    „Schweinchen, geh duschen und komm ordentlich wieder."
    
    „Ja, Frau Eliza."
    
    Er wollte sich gerade die Hosen hochziehen, als ich sagte: „Schweinchen, habe ich etwas von -Hose anziehen- gesagt? Zur Strafe steckst du dir deine Shorts in den Mund. Einen Finger in den Arsch und dann Hopp,Hopp unter die Dusche."
    
    Wieder einmal gehorchte Werner und ich hatte meinen Spaß, als ich ihn so gehen sah.
    
    So ging ich dann auch in mein Zimmer und zog mich um.
    
    Unten wartete schon Werner, ganz gentlemanlike schenkte er mir teuren Rotwein ein und wir unterhielten uns über Gott und die Welt.
    
    So als hätten wir vorher keine sexuellen Spiele gemacht und ich ihn nicht gedemütigt hätte.
    
    Ein ganz anderer Mensch.
    
    Aber immer noch sprach er mich ...
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