1. Verbotenes Verlangen - Kapitel 11


    Datum: 19.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... es heute. Ich folgte ihr schnurstracks und war nicht verwundert, als ich bemerkte, dass sie ohne Bikini, völlig splitterfasernackt ihre Bahnen zog.
    
    Für einen Moment beobachtete ich sie, wie sie hin und her schwamm, ihr Po dabei immer wieder wie ein Eisberg aus dem Wasser ragte und ich zu gerne mein bestes Stück direkt zwischen ihre Backen gesteckt hätte.
    
    Zum Glück war Dad in den Urlaub geflogen, so mussten wir keine Angst haben, dass er uns erwischen würde.
    
    Das Anturnen heute morgen im Bad und dann auch noch im Modegeschäft hatte mich verrückt gemacht. Ich wollte Melanie jetzt, sofort, heftig und hemmungslos - Doch ich musste mich immer noch gedulden.
    
    „Komm rein, es ist schön erfrischend!" rief Melanie.
    
    Ich zog mir mein Shirt, die Hose und Shorts aus, warf sie auf einen Liegestuhl und sprang zu Melanie ins Wasser. Sie hatte nicht gelogen, das kühle Nass tat mehr als gut.
    
    Wir plauderten ein wenig, schwammen hin und her, doch eine Berührung bekam ich nicht zu spüren.
    
    „So, wir sind abgekühlt und der Champagner auch, was denkst du? Nach 17 Uhr ist es auch, also können wir bedenkenlos was trinken ... Ist also nicht gegen jede Sitte!" schlussfolgerte Melanie, woraufhin ich zustimmte.
    
    Das Trinken war sicher nicht gegen die Sitte, was heute noch folgen sollte war es aber ganz bestimmt.
    
    Wir trockneten uns ab, wobei ich Melanie wie elektrisiert beobachtete. Sie stich sich mit dem Handtuch sorgfältig die letzten Wasserperlen vom Körper, der honigfarben im ...
    ... Sonnenlicht glänzte. Ihre Brüste hatten auch Farbe bekommen, zwischen ihren Beinen blitzte leichtes Schamhaar. Wie gerne hätte ich sie rücklings auf den Liegestuhl geworfen, mein Gesicht zwischen ihren Beinen vergraben und sie zum Orgasmus geleckt.
    
    „Woran denkst du?" fragte sie mich, als hätte sie meine Gedanken gelesen.
    
    „Ich würde gerne das zu Ende bringen, was ich vorhin im Laden angefangen habe," erklärte ich.
    
    „Dazu hast du gleich die Chance, keine Sorge!" erklärte sie.
    
    Wir gingen gemeinsam ins Haus, Melanie holte Gläser aus dem Schrank und ich öffnete die Flasche.
    
    „Die neue Unterwäsche muss noch warten, bei knapp 30 Grad ist es mir dazu zu heiß."
    
    Ich nickte, da ich eine weitere Verzögerung sowieso nicht ausgehalten hätte.
    
    Melanie griff sich beide Gläser, die ich nahezu randvoll gefüllt hatte und ging voraus ins Wohnzimmer. Ich verschloss die Flasche wieder, stellte sie in den Kühlschrank und folgte ihr dann.
    
    Der Anblick, der sich mit bot, verschlug mir fast die Sprache. Melanie hatte sich auf die Couch gelegt, mit dem Rücken zur Lehne, beide Beine angewinkelt auf der Sitzfläche abgestellt und streckte mir so ihre Weiblichkeit entgegen.
    
    Ihr blondes Haar fiel ihr lockig ins Gesicht, sie sah mich mit einem devoten Blick an, auch wenn sie heute noch sehr dominant werden würde:
    
    „Auf die Knie!" kommandierte sie mich, woraufhin ich Folge leistete.
    
    Ich kniete mich also vor sie, griff um ihre Oberschenkel und fing sofort an mit meiner Zunge ihre ...