1. Verbotenes Verlangen - Kapitel 11


    Datum: 19.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Schamlippen zu bearbeiten, die schon leicht angeschwollen waren. An ihrem Kitzler angekommen, spürte ich plötzlich etwas nasses, kitzelndes, das von oben kam:
    
    Melanie goss vorsichtig etwas Champagner oberhalb ihrer Scham aus, der dann über ihre Muschi rann und den ich auflecken konnte.
    
    Ich sammelte etwas davon in meinem Mund, stülpte ihn dann über ihren Kitzler und genoss Melanies Zittern, das durch die prickelnde Kohlensäure ausgelöst wurde.
    
    „Ohhhhh ..." stöhnte sie mit geschlossenen Augen, während ich immer weiter und intensiver meine Zunge um ihre Perle kreisen ließ.
    
    Ihr Zittern nahm zu, sie griff sich an ihre Brüste und trank selbst noch einen Schluck des Perlweins, dann konzentrierte sie sich voll und ganz auf ihre Erregung, was auch ich spürte.
    
    Ihre Vagina zog sich etwas zusammen, ich schob einen Finger in sie und leckte sie weiter intensiv, was sie mit immer schneller werdendem Stöhnen quittierte.
    
    „Fuck ja, ja, ja, jaaaaaaahhh!" schrie sie fast heraus, als es ihr schon nach einigen Momenten kam und sie den Rest ihres Champagners ausleerte, als sie kraftlos das Glas aus den Händen gleiten ließ und sich der Trunk auf ihrem Bauch ausbreitete.
    
    Ich küsste die paar Tropfen weg, leckte noch etwas über ihre Nippel, um dann neben ihr auf Knien in Stellung zu gehen.
    
    Ich gönnte ihr keine Verschnaufpause. Jetzt war ich dran.
    
    Als hätte sie mein Vorgehen geahnt, öffnete sie bereitwillig den Mund, woraufhin ich meinen stahlharten Schwanz ohne Vorwarnung in ...
    ... ihren Mund steckte.
    
    Vor und zurück ließ sie ihren Kopf wippen, massierte mit ihrer Zunge die Unterseite meiner Eichel und nahm beide Hände zur Hilfe, um mich zu stimulieren.
    
    Sie machte es feucht und wild, was mir gefiel.
    
    „Fuck, wenn du so weiter machst komme ich gleich in deinen Mund!"
    
    „Willst du das? Oder willst du mich noch ficken, so wie du es im Laden sagtest?" forderte sie mich heraus.
    
    Ich würdigte das erst gar keinen Antwort, sondern ließ Taten sprechen.
    
    Ihre Beine fest gepackt, schob ich sie in die Ecke der Couch, drehte ihre Beine zur Seite, woraufhin zwischen ihren Pobacken schon ihre Schamlippen blitzten, feucht und erregt.
    
    Ich setzte meine Penisspitze an, lehnte mich vor und ließ ihn in sie eindringen, woraufhin Melanie aufstöhnte.
    
    Mit ihrer linken Hand krallte sie sich in meinen Arm, mit dem ich mich auf ihrer Taille abstützte.
    
    Sie war noch enger als sonst, ihr voriger Orgasmus zeigte Wirkung und würde auch mich nicht lange darauf warten lassen.
    
    Ich packte ihre Brüste, die mir noch größer als sonst vorkamen, kniff ihr schroff in den Nippel und hämmerte unbarmherzig meinen Schwanz in sie, während sie die Augen verdrehte und sich ebenfalls im Takt meiner Stöße an mich schmiegte.
    
    „Oh ja, fick mich!" wimmerte sie, was mich noch geiler machte.
    
    "Fick mich richtig, ohhhh!"
    
    Ich spürte die Feuchtigkeit ihrer Scheide, wie sie an meinem besten Stück hinunter lief, sah wie im Rausch dabei zu, als Melanie ihre Brüste umklammerte und sich ...