1. Ius Primae Noctis


    Datum: 22.08.2019, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... zur Seite als wolle sie über ihre Schulter hinwegblicken. Doch Helenas Augen blieben geschlossen und gleich darauf flog der Kopf in die entgegengesetzte Richtung.
    
    „Mmmmmhhhhh ......!" Ein leises Raunen, ein paar helle Atemzüge.
    
    „Stöhnst du etwa?" frohlockte er lachend und betrachtete ihr wie unter Anstrengung verzerrtes Gesicht und den ein Stück weit geöffneten Mund. „Kribbelt deine Fotze etwa schon?"
    
    Helena schüttelte jetzt wirklich den Kopf. Sie wollte wohl nicht die Lust verraten, die bereits in ihrem Unterleib flimmern musste.
    
    Doch nur wenig später kam ein heiserer Schrei über ihre Lippen.
    
    „Ja. So ist es vortrefflich!" raunte Lambert wieder.
    
    Die junge Braut spannte den zierlichen Hals wie eine Feder in den Nacken und wühlte immer intensiver zwischen den Beinen herum. Ihre Finger pinselten den offenen Spalt, zogen Kreise und kraulten an der Perle, die immer größer anwuchs, bis ihr Mantel wie ein Schnabel aus der Fotze ragte. Die Knie zuckten ein wenig zur Mitte zusammen, öffneten sich wieder und der auf dem Laken ruhende Arsch formte kleine Kreise.
    
    Er konnte selbst das Stöhnen kaum mehr zurückhalten. Der Prügel in seiner Hand pochte schon wieder heftig war gleich hart wie zuvor.
    
    Helena warf den Kopf wieder hin und her, krümmte den Rücken zu einem Bogen und presste die Lippen zusammen, als wolle sie ihn die Laute ihrer Lust nicht hören lassen.
    
    „Ja!" ächzte er. „Du bist gleich soweit, meine Schöne!"
    
    Das Fötzchen sah nun aus wie eine ...
    ... angeschnittene, überreife Frucht, deren Inhalt tropfend nach draußen quillt. Sie hob den zarten Arsch an, turnte mit über dem Laken schwebenden Backen in der Luft und stieß einen heiseren Schrei aus. Dann schlug sie die Finger wie Klauen in das nasse Fleisch, trieb die Lippen entzwei und stieß das Becken noch höher empor.
    
    Der Krampf versteifte die Muskeln der Beine und des Bauches und Helenas Körper bewegte sich wie eine Welle auf und ab. Er drückte ihren Oberkörper nieder und verfolgte gierig wie ihr Becken im Rausch der Lust zu zappeln begann.
    
    Geweitete Schenkel, die herumtanzende Fotze, schnelle, quietschende Atemzüge!
    
    Nun war sie soweit! Lambert rollte er sich über sie.
    
    Noch während der Schauer durch Helenas Körper rieselte, schob er ihre Knie auseinander, zerrte den Hintern an sich heran und lenkte seinen harten Stab an die richtige Stelle. Sie hielt alle fünf Finger der Hand wie einen Schutzschild über das Delta gebogen, doch Lambert riss sie von dort weg und drückte den gewaltigen Pilz der Eichel gegen das nasse Fleisch.
    
    Ein kurzer Widerstand! Fast schien es als würde ein winziger Peitschenhieb in der jungen Fotze schnalzen und dann rammte er mit aller Kraft in den engen Kanal.
    
    Er hatte das Gefühl die junge Frau zu spalten. Sein gewaltiger Schwanz tauchte unter den Flaum der lockigen Härchen als würde er sich einen kleinen Pelzkragen überziehen.
    
    Helena schrie gellend auf und verbog sich unter ihm.
    
    Lamberts kräftige Stöße erschütterten ihren ganzen Körper. ...
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