1. Brüste an die Küste


    Datum: 04.11.2018, Kategorien: CMNF

    ... ich bevorzugte. Bei viel Wärme wurde es zwar sehr heiß und offen getragen konnte es auch kitzeln, aber ich löste das Problem mit einem herrlich langen Blondinenzopf, den man leicht zu einer Hochsteckfrisur auftürmen konnte. So saß ich einige gefühlte Dezimeter größer geworden am Strand, fragte mich, wie es meine Schwester mit offenen Haaren aushielt. Ich empfand mich nie als wenig hübsch, aber mit meinen weniger als 160cm in aufgerollter Länge konnte ich eine Aufstockung gut vertragen. Louisa und Wiebke lösten das Problem wie ich. Eine gefühlt meterhohe, gigantische Kartinshow des Lebens. Haare sind, nach hunderten von Millionen Jahren des Lebens die Erfindung der Säugetiere. Und das waren wir. Wir schauten uns gegenseitig an, Wiebke spürte natürlich die Blicke auf ihren recht großen, aber festen Brüsten und schien es zu genießen. Meine Bewunderung hatte sie! Mir kam die Idee, ihre Möpse zu küssen, hielt mich aber zurück. Immerhin kannten wir uns erst seit ein paar Stunden. Und ich staunte, war leckerfritzig, konnte mich nicht sattsehen: eingeheimnistet und umgeben von schönen Titten!
    
    In das Wasser trauten wir uns allerdings nicht, da es seltsam kabbelig war. Viel zu lange kannten wir die Gegend und wussten, dass es nicht gut war, jetzt darin zu schwimmen. Die Ostsee gilt zwar im Gegensatz zur Nordsee als gutmütig, aber auch dann, wenn es keine grote Mandrenke wie 1362 in Rungholt gab, war es nicht ganz ungefährlich. Auch die Ostsee konnte man als heimeligen Badesee ...
    ... verkennen und manchmal ließ sie dann ihr verletztes Unterbewusstsein in Unwetter, in Gewalt ausleben. Wir saßen am Strand, schauten auf die Wellen, die am Horizont seltsame Schaumkronen trugen. Dann machten wir uns wieder zurück auf den Weg nach Hause.
    
    Wir waren alle vier endlos müde. So packten wir uns in unsere Betten und poften eine Runde.
    
    Aus der Runde wurden zwei Stunden und es war schon später Nachmittag, als wir uns mit einer Kanne Kaffee wieder unter den Lebenden zurückmeldeten. So langsam wurden wir hungrig. Nach dem ausgiebigen Frühstück war es ein Leichtes, auf das Mittagessen zu verzichten; nun aber wollten wir uns knurrenden Magens nicht länger eine Mahlzeit verweigern.
    
    „Wollen wir einkaufen?“, fragte Wiebke. „Ich habe noch nie nackt eingekauft. Was für eine Fantasie! Kann man das hier?“
    
    Eine gute Idee. Julia schlug vor, ein frisches Brot und etwas Aufschnitt zu kaufen. Immerhin wollten wir auch Grillen, aber das sparten wir uns für den nächsten Tag auf, wenn unsere beiden Nachbarinnen kommen würden. Und Wiebke sollte ihren Spaß haben. Es ist eine Sache, an einem gewohnten Ort nackt zu sein und die Freiheit zu genießen. Aber nackt an einem ungewöhnlichen Ort war etwas vollkommen anderes.
    
    Wir nahmen uns ein paar Einkaufsbeutel in die Hand und zogen los. Selbstverständlich legten wir den Weg auf unseren Patten zurück. Manchmal kamen uns andere Menschen entgegen, aber niemand fand es ungewöhnlich, hier vier hübschen nackten Frauen zu begegnen.
    
    Auf dem ...
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