1. Anna


    Datum: 26.08.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... ist."
    
    „Sag mal, du siehst heute Abend besonders attraktiv aus", lächelte er mich an, „und du hast auch einen schönen BH an."
    
    „Tja, wir können auch gleich beginnen, ich weiß nicht, wie viel Zeit du mitgebracht hast."
    
    „Ich habe zuhause gesagt, dass ich zu einem Freund fahre. Da kann es häufig länger dauern. Du, ich bin so richtig heiß auf dich. Ich könnte dir die Sachen vom Leib reißen."
    
    „Oh schön, aber wollen wir erst das Finanzielle erledigen? Erst mal 200 Euro."
    
    Er schluckte: „Wieso 200 Euro?"
    
    „Na, das erste Mal im Büro hattest du noch nicht bezahlt und heute. Das sind nach Adam Riese 200 Euro."
    
    „Aber im Büro, das war doch zufällig. Das war . . ."
    
    „Hat's dir nicht gefallen?"
    
    „Doch schon."
    
    „Also 200 Euro", sagte ich und hielt meine Hand offen vor ihm hin.
    
    Er zog sein Portemonnaie heraus, nahm 200 Euro und gab sie mir. Und somit konnte es losgehen. Und er war auch schon heiß!
    
    „Du solltest mich langsam und mit Gefühl ausziehen", sagte ich.
    
    Er kam zu mir, umarmte mich und begann, mich zu küssen. Es war gierig, vielleicht dachte er an das Folgende. Dann knöpfte er meine Bluse auf und ließ sie auf den Boden fallen. Der Anblick meiner Titten machte ihn gierig, nein verrückt. Er fasste sie mit seinen Händen an, drückte sie und hob sie. Aber es reichte nicht. Seine Hände kamen auf den Rücken und öffneten den BH. Langsam glitten die Hände wieder nach vorn und der BH flog davon. So stand ich wieder fast nackt nackt vor ihm.
    
    „Komm Lieber, ...
    ... zieh mich weiter aus, es ist so schön!", sagte ich.
    
    Er machte es. Erst knöpfte er meinen Rock auf und ließ ihn nach unten fallen. Dann kam der Slip ran und ich stand nackt vor ihm. Er wusste nicht, ob er auf meine nackte Scham schauen sollte oder auf die Brüste. Beides war schön, doch die Titten waren wohl mehr sein Fall.
    
    Und wie ein Blitz zog er sich auch aus. Wieder stand sein Penis. Er kam dicht an mich ran, umarmte mich. Ich spürte sein hartes Ding und ich drückte meine Pracht an seinen Körper. Er stöhnte, schnaufte. Und dann fasste er an meine Brüste, drückte und knetete sie.
    
    „Ich muss immer wieder sagen, deine Brüste sind einmalig schön, so voll, so weich, genau für mich gemacht. Mein Schatz, ich will dich vögeln, wo ist denn dein Bett?"
    
    Ich nahm ihn mit in mein Schlafzimmer und legte mich aufs Bett, die Beine etwas gespreizt.
    
    „Komm, Lieber!", flüsterte ich ihm zu.
    
    Er kam zu mir, legte sich zwischen die Beine und sein Harter schlüpfte in meine Scheide. Diesmal aber fickte er mich nicht gleich, sondern er beschäftigte sich erst mit meinen Brüsten. Er küsste sie, knabberte an ihnen, mal an der linken, dann an der rechten Brustwarze. Ich mochte das auch, er machte das auch zärtlich.
    
    „Hm, du machst das sehr schön", sagte ich zu ihm, „aber nimm doch etwas von dem Körperöl hier, dann geht das viel besser."
    
    Ich hielt ihm eine kleine Flasche hin, er ließ etwas auf meine Brust fließen und dann verteilte er es. Er merkte, dass es nun viel schöner war. Meine ...
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