1. Anna


    Datum: 26.08.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... glitt zwischen meine Beine und streichelte meine Oberschenkel. Ich zuckte zusammen, ein 'Huch' entglitt meinem Mund. Ich wusste nicht, wohin mit dem Glas Champagner. Er fasste meinen Schenkel an und drückte ihn. Das Glas Champagner zitterte in meiner Hand.
    
    „Anna, ich finde, wir arbeiten gut zusammen. Das habe ich besonders in der letzten Zeit festgestellt. Eigentlich können wir uns doch auch duzen, oder?"
    
    „Aber die anderen Leute im Betrieb, was werden die dazu sagen?"
    
    „Na gut, dann eben, wenn wir allein sind", sagte er.
    
    Das schien ihm wohl auch besser zu gefallen. Und nun entfernte er seine Hand aus dem Rock und seine beiden Hände griffen an meine Brüste. Doch er konnte nichts fühlen, das gefiel ihm überhaupt nicht.
    
    „Du scheinst ja einen unmöglichen BH anzuhaben, meine liebe Anna. Ich glaube, den solltest du ausziehen. Dann macht alles viel mehr Spaß!"
    
    „Aber Herr Hamberg!", sagte ich nur, während er meinen Pullover über meinen Kopf zog.
    
    Zurück blieb mein Körbchen-BH, das Stück, das ihm nicht gefiel.
    
    „Steh auf, mein Vögelchen", sagte er leise.
    
    Das war kein Befehl von ihm, aber so gesprochen, dass man folgen musste. Aber ich stand wie hypnotisiert vor ihm und wusste nicht, wie es weitergehen sollte.
    
    Günther, das war sein Vorname, umarmte mich und machte sich am Verschluss des BH zu schaffen. Schließlich ging er auf und meine ganze Pracht fiel nach unten. Es gefiel ihm nicht nur, er war ganz vernarrt darin. Nun, solche Situationen waren mir nicht ...
    ... neu, aber ein Chef und ich, nein, das hatte ich noch nicht gehabt. Wie kam ich da heraus oder wie würde es enden?
    
    Er hob meine Dinger an. Sein Gesicht zeigte ein Lächeln. Dann drückte er meine Brüste, erst vorsichtig, dann fester.
    
    „Du hast wunderbare Brüste. Ich liebe es, wenn eine Frau große Brüste hat, das macht mich an. Und deine gefallen mir besonders, du machst mich einfach verrückt, wenn du so vor mir stehst!"
    
    Und er kam dichter und küsste mich. Ja, das war etwas, das er konnte. Und als meine Zunge in seinen Mund ging, wusste er, dass er gewonnen hatte. Wir küssten uns wild und hektisch und dann gierig. Und immer wieder griff er an meine Titten und knetete sie. „Ich will dich", sagte er, wobei er das Wort 'dich' betonte, „komm, zieh dich aus!"
    
    Ich machte das und auch er zog sich aus. Es ging blitzschnell. Er stand dann vor mir, sein Penis stand und er wollte mich.
    
    Er schob mich an seinen Schreibtisch, hob mich ein wenig hoch und drückte mich nach hinten. So lag ich auf dem Tisch und war ihm ausgeliefert. Nein, er vergewaltigte mich nicht, aber ich war doch in einer Situation, in der ich mich wie hypnotisiert fand. Ich ließ alles mit mir geschehen. Er erkannte sicher diese Gegebenheit und nutzte sie aus.
    
    Sein hartes Ding rutschte in meine Scheide und er begann mich zu ficken. Mit schnellen, tiefen Stößen drang er in mich ein. Ja, er genoss es wohl.
    
    „Na, Liebes, gefällt's dir? Hast sicher lange nicht mit einem Mann geschlafen. Aber ich mach es dir, ...
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