1. Anna


    Datum: 26.08.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... damit du weißt, wie schön es sein kann", flüsterte er mir zu.
    
    Natürlich wusste er nicht, wie es mir erging. Aber was sollte ich tun? Ich wollte doch meinen Arbeitsplatz behalten! So fing ich an, manchmal zu stöhnen und ein wenig mitzumachen.
    
    Das ermutigte ihn. Während des Vögelns ging er mit seinem Oberkörper und dem Kopf herunter, küsste mich zwischen den Brüsten und drückte dann meine Titten an seinen Kopf und rubbelte mit ihnen.
    
    „Ach, ist das schön", sagte er, „du hast fantastische Titten. Das mag ich. Das ist mein Ding. Hätte nie gedacht, dass sie so groß sind! Aber mit deinem komischen BH fällt das ja auch nicht auf. Du solltest dünne, weiche BHs anziehen. Aber nur, wenn du in meine Firma kommst. Dann muss ich nicht nur Fakten und Zahlen lesen!"
    
    „Ich will's versuchen", flüsterte ich ihm zu.
    
    Er fickte mich weiter und immer wieder küsste er meine Brustwarzen. Oder er knetete meine Brüste. Ja, es machte ihm Spaß. Und er meinte wohl, dass es auch für mich eine Freude bedeuten würde.
    
    Dann aber stieß er seinen Penis hart in mich hinein und plötzlich merkte ich, dass er abspritzte. Schließlich beugte er sich noch einmal zu meinen Titten und küsste sie vielfach. Und schon stand er neben dem Schreibtisch.
    
    „Ich hoffe, du verhütest dich. Aber bei den jungen Frauen muss man das ja nicht fragen."
    
    „Natürlich!", sagte ich nur.
    
    „Nun, ich glaube, wir ziehen uns an und beenden die ganze Sache. Ich glaube, meine Frau wartet auch schon auf mich."
    
    Aha, die ...
    ... liebe Frau, die auf ihn wartet und zu ihm hält! Immer das gleiche Schema!
    
    Ich zog mich auch an und wir gingen beide nach unten. Wir stiegen in die Autos, natürlich ohne uns zu küssen, und fuhren nach Hause.
    
    ***
    
    Ich konnte die Nacht schlecht einschlafen. Ich musste immer wieder an das Geschehene an diesem Abend denken. Sicher würde es nicht das einzige Mal sein. Er würde sich wieder mit mir verabreden und mit mir schlafen wollen.
    
    Und irgendwie werde ich wohl drauf eingehen müssen. Jedoch, so waren meine Gedanken, so konnte es nicht weiter laufen.
    
    Ich dachte mir, dass ich mit ihm weiter in die Kiste gehen würde. Er war ja ein Mann, der nicht unangenehm war. Und wehren konnte ich mich auch gegen ihn, ich hatte mal einen Kurs besucht, in dem Gegenmaßnahmen bei Überfällen trainiert wurden. Aber - und das war mein fester Gedanke, er würde nicht so frei davonkommen. Er sollte auch dafür bezahlen. Ja, das würde ich ihm mit Bestimmtheit sagen.
    
    Am nächsten Tag zeigte sich Günther ganz normal, nur sah er mich häufiger an. Im Betrieb war jedoch viel zu tun, sodass wir nicht zusammenkamen. Ich hatte jedoch als Protest wieder mein Körbchen-BH angezogen.
    
    Der Tag darauf war Günther gar nicht im Betrieb. Er war auf einer Geschäftsreise. Doch dann kam ein normaler Tag. Die Tür meines Zimmers ging auf, er kam herein und hatte ein breites Lächeln in seinem Gesicht.
    
    „Na Anna, die beiden letzten Tage gut verbracht? Sag mal, ich denke oft an unsere gemeinsame Arbeit am späten ...
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