Langes Wochenende
Datum: 30.08.2019,
Kategorien:
Romantisch
... Ich genieße die Zärtlichkeiten mit Anna in vollen Zügen.
Beim Abendessen plaudern wir dann über alles Mögliche. Mir wird dabei sehr schnell klar, dass Anna nicht ganz bei der Sache ist. Sie hört mir nicht aufmerksam zu, gibt Antworten, die nicht passen oder sie blickt aufs Meer hinaus und scheint in ihrer eigenen Welt versunken zu sein. Sie ist mit ihrem Kopf vermutlich schon bei der bevorstehenden Nacht.
So ist es dann auch kein Wunder, dass wir nach dem Essen nicht mehr lange sitzen bleiben. Sie zappelt auf dem Stuhl herum und auch ich möchte endlich ihren Körper erobern. Wir machen uns gleich nach dem Dessert auf den Rückweg. Als wir in unsere Bucht fahren, ist es bereits Nacht. Zum Glück leuchtet uns der Vollmond den Weg und hüllt die Umgebung in ein wunderschönes und sehr romantisches Silberlicht.
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"Komm her", sage ich zu Anna.
Wir sind zurück in unserer Kajüte. Sie steht unsicher in der Mitte des Raumes und wartet gespannt darauf, dass es endlich passiert. Sie weiß ganz offensichtlich nicht, wie sie sich verhalten soll. Ich nehme sie in den Arm und küsse sie. Anna bleibt verhalten.
"Entspann dich. Es wird dir gefallen", beruhige ich sie. "Wir können jederzeit unterbrechen, wenn du das möchtest. Es wird nichts geschehen, was du nicht willst."
Erneut küsse ich sie und diesmal lässt sie sich auf den Kuss ein. Ich lege die Hände auf ihre Wangen und halte ihren Kopf. Am liebsten würde ich sie nie mehr loslassen. Das geht natürlich nicht und so löse ...
... ich wenig später meine Hände von ihrem Gesicht und greife nach dem Saum ihres T-Shirts. Anna versteht sofort und hebt bereitwillig die Arme in die Höhe. Langsam und ohne Hektik hebe ich das Shirt an und streife es schließlich über ihren Kopf. Nur ganz kurz löse ich beim Hochziehen den Kuss, ergreife aber sofort wieder Besitz von ihren Lippen. Anna trägt unter dem T-Shirt keinen BH und steht damit mit entblößtem Oberkörper an mich gelehnt da.
Ich will ihre Haut spüren. Deshalb ziehe ich mein Polo aus und werfe es in eine Ecke. Eine Hand lege ich auf ihren Rücken, die zweite auf ihren süßen Knackarsch und drücke sie eng an mich. Überdeutlich kann ich die Brüste auf meiner nackten Haut spüren. Es fühlt sich herrlich an. Selbst die kleinen aber harten Nippel kann ich spüren. Anna presst ihre Scham gegen meinen Oberschenkel und ich kann dort den Busch fühlen, der ihre intime Stelle verbirgt.
Langsam, langsam fällt die Anspannung von Anna ab. Sie fährt mit einer Hand in meine Haare und wuschelt sie auf. Einmal, als ich kurz unseren Kuss lösen möchte, krallt sie sich darin fest und zieht mich entschlossen zu sich her. Es kommt mir vor, als wolle sie sagen, es gibt an diesem Punkt kein Zurück mehr.
"Mach mich zur Frau", haucht sie. "Zu deiner Frau."
Dabei löst sie sich von mir und schaut mich erwartungsvoll an. Ich komme ihrer Aufforderung nach und gehe vor ihr auf die Knie. Anna schaut mich verwundert an. Ihr Gesichtsaufdruck klärt sich auf, als ich ihre Jeans öffne und ...