Langes Wochenende
Datum: 30.08.2019,
Kategorien:
Romantisch
... sie checkt, was ich vorhabe. Sachte ziehe ich die Jeans am Bund nach unten und lege ihre wunderschöne Scham frei. Ich suche und finde sehr schnell zwischen den Haaren ihre Schamlippen und ziehe sie sachte auseinander. Aus meiner knienden Position kann ich ganz deutlich das rosa Fleisch sehen. Dieser Anblick ist zu verlockend. Ich stupse mit der Nase so tief ich kann zwischen ihre Schamlippen und nehme augenblicklich ihren wunderbaren Duft wahr. Anna spreizt bereitwillig die Beine, fühlt sich jedoch erneut unsicher. Das erkenne ich, als ich zu ihr hochschaue, in ihrem Blick.
Ihr Geruch nach Weiblichkeit und Sex zieht mich magisch an. Ich kann nicht mehr an mir halten und lecke sanft mit der Zunge von unten nach oben durch ihre Pflaume. Mein Gott, schmeckt diese Frau herrlich. Anna jedoch entkommt ein leises Stöhnen, als ich sie so sanft an ihrer intimen Stelle berühre.
"Willst du mich rasieren?", erkundigt sie sich schüchtern.
"Wenn du es willst, mache ich das gerne."
Ich habe noch nie eine Frau rasiert. Bereits der Gedanke daran erregt mich. Allein die Vorstellung, ihr Fötzchen freizulegen, lässt meinen Penis anschwellen.
"Dann zieh dich ganz aus und hol das Rasierzeug", weist sie mich an. "Ich will sehen, ob dich mein blankes Fötzchen auf Touren bringt."
Anna ist überraschend entschlossen. Sie löst sich von mir und legt sich mit gespreizten Beinen aufs Bett. Sie zeigt mir überdeutlich, dass sie bereit ist. Ich dagegen bin einen Moment, wie angewurzelt. Die ...
... Situation ist für mich ungewöhnlich. Anna ist ein junges Mädchen und wird zum ersten Mal Sex haben. Ich habe mich jedoch sehr schnell wieder im Griff, ziehe rasch die Hose aus und eile ins Bad, um alles Nötige zu holen Ich finde es heiß, wenn eine Frau mir Ansagen macht, eine so junge noch dazu.
Zurück in der Kajüte lege ich ein Handtuch unter ihren Hintern. Mit einem schelmischen Lächeln hebt Anna bereitwilligen ihren Po in die Höhe, als ihr klar wird, was ich beabsichtige. Sie wackelt ein wenig damit und setzt ihn dann wieder ab. Um mir den Zugang zu erleichtern winkelt sie die Beine an. Als ich mich zwischen ihren Schenkeln aufs Bett setze, habe ich einen perfekten Blick auf ihr noch behaartes Paradies.
In einer Schüssel habe ich Wasser, dazu habe ich Rasierschaum und einen Einwegrasierer mitgebracht. Ich habe auch eine Schere dabei. Allerdings bin ich etwas unentschlossen, ob es sinnvoll ist, die Haare vorher damit zu stutzen, bevor ich mich ans Rasieren mache. Ich habe so etwas noch nie gemacht und keine Ahnung davon.
"Lass uns besser an Deck gehen, sonst machen wir mit den Haaren eine Sauerei im Bett", wendet Anna ein.
"An Deck?", frage ich überrascht.
"Es ist doch keiner weit und breit. Außerdem ist es dunkel."
"Der Mond ist fast voll", gebe ich zu bedenken.
"Wir gehen nach oben!", bestimmt sie.
Nackt wie sie ist, steht sie vom Bett auf und marschiert an Deck. Ich packe meine Sachen zusammen und trotte hinter ihr her. Ich hätte nie gedacht, dass ...