1. Berlin Trip - Tag 01


    Datum: 03.09.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Seite.
    
    Ich fantasierte, dass mich irgendjemand von der gegenüberliegenden Häuserfront aus beobachten könnte, während meine rechte Hand den Saum meiner Strumpfhose überwand und sich in mein Höschen schob. Zeigefinger und Mittelfinger gelangten zwischen meine Schamlippen.
    
    Ich hielt kurz inne, hatte ich doch mit derselben Hand eben noch das Geschlechtsteil des Taxifahrers angefasst. Das heiße, zarte und feuchte Fleisch meiner Vagina ließ mich den Gedanken schnell vergessen und meine Fingerspitzen fingen an, meine Klitoris zu massieren.
    
    Es war wundervoll, in meinem Unterleib den Kitzel zu spüren. Den Kitzel, der mich so oft Dinge tun ließ, die mich an meiner Zurechnungsfähigkeit zweifeln ließen. Dinge, wie mit dem Assi im Zug. Oder dem Taxifahrer.
    
    Meine Brustwarzen waren hart geworden bei der Erinnerung daran, heute Sperma auf selbigen verrieben zu haben. Ich schlüpfte aus meiner Strumpfhose, sah mich kurz in den dunklen Zimmer um, rückte einen kleinen Sessel so vor die Verandatüre, so dass ich entspannt hinaus schauen konnte und setzte mich - nur noch im Slip - hinein.
    
    Es lag eigentlich nicht in meiner Absicht, die Menschen gegenüber zu bespannen. Dennoch suchten meine Augen die wenigen beleuchteten Wohnungen ab, während ich ...
    ... jetzt auch das letzte Kleidungsstück auszog und meine Beine rechts und links über die lehnenlosen Ränder des Sessels bugsierte. Dadurch sank ich tiefer in den Sessel und mein Unterleib wölbte sich hervor.
    
    Mir war klar, dass die Dunkelheit und die geschlossene Tür mich vor potentiellen Blicken schützten. Meine exponierte Position und die Weite zwischen meinen Schenkeln sorgten jedoch für den starken Wunsch, dass mich jemand beobachten würde. Und die Sicht auf die Wohnungen hielt diese Vorstellung am Leben, während ich mich erneut zu streicheln begann.
    
    Mittelfinger und Daumen zogen meine Schamlippen auseinander und besorgten ausreichend Platz für meinen Zeigefinger, mit dem ich so meine Klitoris massieren konnte. Mein Unterleib spannte sich immer mehr an und ich genoss das Gefühl. Es war Zeit für meinen ersten Höhepunkt seit Tagen...
    
    Ich gab mich meiner Selbstbefriedigung hin, ganz in Erinnerung an die Episode im Zug. Immer lauter stöhnte ich meine Lust heraus, bis endlich das befreiende Ziehen einsetzte. Mein Orgasmus hielt meinen Körper für einige Sekunden fest im Griff. Dann sank ich erschöpft tief in den Sessel. Mein Atem beruhigte sich wieder.
    
    In dieser Nacht schlief ich fest und nackt in den weißen Laken meines Queensize-Bettes. 
«12...78910»