Berlin Trip - Tag 01
Datum: 03.09.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... auszuziehen oder gar anzufassen.
Ein Wunsch, der jedoch erstmal unerfüllt bleiben sollte. Direkt nebenan und vor meiner Sitzreihe saßen andere Passagiere. Also versuchte ich zu schlafen und wurde erst hinter Erfurt wieder richtig wach.
Um mir den Rest der Fahrt zu versüßen, holte ich mein Handy aus meiner Handtasche, steckte die EarPods in meine Ohren und surfte auf Pornovideoseiten. Ich suchte nach Videos, die mit Zugfahrten zu tun hatten und wurde schnell fündig.
Es gab viele Spannervideos, in denen jemand versuchte wildfremden Frauen unter den Rock oder in den Ausschnitt zu filmen, oder in denen ein Mann sein Ding rausholte und hier und da eine Frau zum Blasen oder Wichsen dazu kam. Natürlich auch welche, in denen Pärchen Sex hatten. Ich suchte aber hauptsächlich nach Filmen von Frauen, die sich im Zug befriedigten, auf dem Platz oder in der Toilette.
Das spornte meine Fantasie an und ließ mich auch ein bisschen feucht werden. Nach dem vierten oder fünften Video war ich dann total heiß und bereit, ein eigenes zu drehen. Natürlich wollte ich mir meinen ersten Orgasmus aufbewahren, konnte mich aber nicht von dem Gedanken losreißen, den Trainingsanzug fallen zu lassen und nackt zu sein.
Kurzerhand bat ich die ältere Frau auf der Nachbarsitzbank nach meinen Sachen zu gucken und machte mich auf zum nächsten WC. Dabei checkte ich die Gäste im Abteil aus, um festzustellen ob brauchbares Flashing-Material dabei war. Tatsächlich fielen mir zwei jüngere Männer auf, ...
... die jeweils einzeln in ihren Sitzreihen saßen. Wäre es doch nur etwas leerer im Zug...
Letztendlich erreichte ich das Klo und musste warten, da es besetzt war. Nach einer Minute etwa gesellte sich ein ziemlich asselig aussehender Mann in den Fünfzigern zu mir und reihte sich in die Schlange ein. Meine angestaute Lust lockte: Zeig Dich ihm! Mach ihn heiß! Und schon kreisten meine Gedanken nur noch darum. Obwohl er so garnicht geil war. Ich aber umsomehr...
Als sich die Tür eine weitere Minute später öffnete, ließ ich die Frau, die darin war, herauskommen und schob mich in den Sardinenbüchsen großen Abort. Ohne Umschweife und bedingt durch meine Enthaltsamkeit nahmen meine ungezogenen Gedanken Grstalt an. Und ich war bereit ihnen Folge zu leisten.
Ich öffnete mein Trainingsanzugoberteil vorne am Reißverschluss so weit, dass klar war, dass ich darunter nichts trug, auch wenn mein Busen verdeckt blieb. Dann wartete ich zwei Minuten. Länger würde urinieren wohl nicht dauern. Für mehr blieb mit dem wartenden Assi vor der Tür keine Zeit und ich wollte nicht, dass er auf die Idee kam, ich würde hier ein großes Geschäft machen. Oder, dass er zur nächsten Toilette ging. Ich konnte einfach nicht anders als mich ihm zu präsentieren.
Also Tür auf, und schon sah ich ihn im Gang stehen. Er sah zu mir, auf mein zu weit offenes Oberteil. Ich schaute frech, über die Maske hinweg zurück, machte die Jacke wieder ganz zu und schob mich an ihm vorbei. Dabei gab ich mir erfolgreich Mühe ...