Berlin Trip - Tag 01
Datum: 03.09.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... mit meinen Brüsten an seinem Oberkörper vorbei zu streichen. Die Falle stand weit offen. Wenn er irgendwie Interesse hatte, womit ich rechnete, würde er im Zug nach mir suchen.
Ich saß maximal 5 Minuten wieder auf meinem Platz, als sich am anderen Ende des Waggons die Schiebetür öffnete und er herein kam. Sein Blick wanderte über die Sitzreihen. Ich stellte sicher, dass er mich sah, indem ich meine Handtasche auf die obere Ablage stellte. Beim hinsetzen sah ich rüber zu ihm und wir sahen uns erneut an. Ich versuchte ihm eindeutigere Blicke zu schicken, bevor ich mich wieder auf den Sitz fallen ließ und fragte mich, ob ich ihn jetzt an der Angel hatte.
Kurz überlegte ich meine nächsten Schritte. Ja, er war über 50, trug ein paar Jeans, ein T-Shirt mit dem obligatorischen Hardrock-Café Aufdruck, ein ungepflegter Bart schaute unter seiner Maske hervor und er hatte halblange, ebenfalls ungepflegt wirkende Haare, aber egal... Ich war im Lustmodus.
Kurz informierte ich die Frau gegenüber, dass ich in den Speisewagen gehen wollte und bat sie erneut auf mein Zeug aufzupassen. Sie nickte und ich machte mich auf den Weg.
Kaum war ich im nächsten Waggon, sah ich ihn etwa in der Mitte sitzen. Ich durchquerte den Gang und als ich an ihm vorbei ging, hob ich eine Augenbraue an, als sich unsere Blicke trafen. In der Spiegelung der nächsten Schiebetür sah ich, dass er mir mit circa 5 oder 6 m Abstand folgte.
Da der Speisewagen in der Mitte des Zugs lag, hatte ich noch einige ...
... Wagen vor mir. Ich hoffte, dass sich eine Gelegenheit ergeben würde und prüfte jedes WC. Die ersten beiden waren besetzt. Im nächsten Wagen hatte ich Glück. Mein Herz pochte wie verrückt und meine Wangen glühten vor Nervosität und Geilheit. Ich öffnete die WC-Tür. Sauber und leer. Mehr Glück als erwartet!
Als ich hineinging, drehte ich mich noch einmal um und sah ihn herankommen. Ein letztes Mal fragte ich mich: sollte ich es wirklich wagen? Dann verschwand ich in dem Raum und ließ die Türe angelehnt. Nur Sekunden später öffnete sie sich. Er kam hinein und verriegelte sie. Es wurde ernst.
„Hey, hier ist besetzt." sagte ich in übertriebenem Ton.
„Oh, Entschuldigung" entgegnete er, unter seiner Maske wahrscheinlich grinsend und fügte hinzu: „Dann warte ich."
Ich antwortete: „Ach, ich muss nicht so dringend. Wollen Sie vielleicht zuerst?"
Er sah musterte mich und fragte sich wahrscheinlich, was ich jetzt von ihm erwartete: „Okay, ich mach schnell. Wenn das okay ist?"
„Ja, klaro." Dabei gab ich den Weg zum Klo frei, indrm ich mich an die Wand gegenüber vom Waschbecken presste und fasste an den Reißverschluss meiner Trainingsjacke. Er ging einen Schritt vor und stand direkt neben mir, unsere Körper berührten sich.
Zögerlich öffnete er seinen Gürtel und den Knopf seiner Jeans, was ich damit quittierte, dass ich meinen Reißverschluss 10 cm nach unten zog. Er öffnete seine Hose komplett. Mein Reißverschluss gab wieder ein bisschen nach und gewährte ihm einen Blick ...