Mutters Beichte - Teil 1
Datum: 05.09.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Inzest / Tabu
... passierte.
Und da geschah es auch schon und noch mehr. Ich hörte Vati laut und immer lauter stöhnen und wußte, daß ich es war, die dieses Stöhnen mit meiner Hand und meinen Fingern verursachte. Und darüber hinaus hörte ich quasi als Echo auch Mutti immer lauter stöhnen und keuchen.
Plötzlich bäumte Vati sich tatsächlich auf. Sein Oberkörper kam nahezu senkrecht hoch, fiel aber gleich wieder ins Bett zurück. Dafür hob er nun sein Becken an, so, als wolle er sich meiner Hand entgegenheben. Sein Glied wurde wirklich noch eine Spur härter und größer und in meinen Fingern fühlte ich es pulsieren und pochen.
Ein wilder, lauter Schrei erklang plötzlich und dann sah ich voller Erstaunen, aber ohne Erschrecken -wie gut, daß Mutti mich vorgewarnt hatte- wie sich der kleine Schlitz oben auf der Spitze öffnete und wie daraus etwas Weißes heraus- und hoch in die Luft spritzte.
Es spritzte einmal, zwei-... drei-... viermal und noch einmal und noch und das, was zuerst in hohem Bogen aus der Öffnung herausgekommen war, fiel wieder nach unten, fiel mit einem leise platschenden Geräusch auf Vatis Bauchdecke und auch auf meine Finger, die nach wie vor das zuckende Glied wie in einem Krampf zusammenpreßten. Schließlich lief mir das, was aus Vatis Glied herauskam, wahnsinnig heiß sich anfühlend klebrig über die Finger.
Und nicht nur Vati hatte geschrien. Auch Mutti gab hohe spitze Schreie von sich. Während der Spielerei an und mit Vati hatte ich mich mehr und mehr auf die Seite ...
... gelegt, um besser an ihn heranzukommen und um mehr sehen zu können. Mutti lag mit ihrem Körper jetzt quer und halb über meinem Leib. Deshalb konnte ich ihre Schreie, die sich anhörten, als habe auch sie Schmerzen, gut hören. Sie atmete heftig und mit offenem Mund und der Lufthauch, der mich traf, war so sengend heiß, daß ich erschauerte.
Vatis Glied noch immer in der Hand haltend und die bewegliche Haut immer noch weiter leicht hoch- und 'runterschiebend, wobei es mir überhaupt nichts ausmachte, die klebrige Flüssigkeit zu spüren, die nun fast seinen ganzen Unterleib, vor allem aber seine Schamhaare und auch meine Hand bedeckte- fühlte ich, wie der eben noch so harte Pflock plötzlich weich und immer weicher wurde und sich schließlich bis in die Form zurückverwandelte, die ich kannte.
Ich war so auf Vati fixiert gewesen, daß ich gar nicht bemerkte, daß Mutti ihre Arme um mich geschlungen hatte. Erst, als ich Vatis Glied fahren ließ -irgendwie enttäuscht, daß es nicht mehr so groß, so hart und so schön steif war- merkte ich, daß Mutti sich ganz dicht an mich gepreßt hatte und mit ihren Lippen zärtlich die Haut an meinem Hals streichelte, ja, daß sie schließlich sogar ihren Kopf höher nahm und mich zärtlich auf die Wange und den Mundwinkel küßte.
Eher spröde hatte ich sonst diese Art von Zärtlichkeit überhaupt nicht, na, jedenfalls nicht sehr gemocht. Ich hatte es einfach nicht gemocht, dieses Umarme und Geknutsche und mit den Lippen im Gesicht berührt zu werden. Nun, und ...