1. Mit dem ersten Schritt...08


    Datum: 06.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... etwas in der Art, sondern nur geil. Von dem Augenblick an hatte sie uns dann nicht mehr aus den Augen gelassen. Und so war sie dann Zeuge unseres gemeinsamen Wichsens im Hotelzimmer, dem Blowjob im Carport und sogar unseren Telefonsex hat sie belauscht."
    
    Jetzt wurde mir einiges klar. Steffis ständige seltsamen Bemerkungen, ihre genauso plötzliche wie ungewohnte Körperlichkeit bei ihren sowieso schon so atypischen Umarmungen, ihre leicht spöttischen Blicke, wenn sie meine Mutter und mich anschaute - all das machte auf einmal Sinn. Ich war so fokussiert erst auf die Verführung meiner Mutter und später auf den ersten bzw. nächsten Fick mit ihr gewesen, dass ich diese Signale entweder nicht richtig bemerkt oder einfach ausgeblendet hatte.
    
    „Und Papa?" fragte ich, obwohl ich die Antwort eigentlich gar nicht mehr hören wollte. Die Enthüllung bezüglich meiner Schwester reichte mir eigentlich schon.
    
    „Dein Vater hatte wirklich erst nichts mitbekommen. Aber Steffi war von dem sich anbahnenden Inzest zwischen uns so geil geworden, dass sie sich nun permanent selbst befriedigen musste. Das war aber nicht alles, sie ertappte sich während ihres Wichsens immer öfter dabei, dass sie sich zunehmend vorstellte, selber Inzest-Sex zu haben, sprich, mit ihrem Vater zu ficken. Jetzt konnte sie sich auch eingestehen, dass sie eigentlich schon seit geraumer Zeit scharf auf ihn war, er ist ja auch wirklich ein recht attraktiver Mann. Was aber bislang für sie nur eine sowohl unerreichbare ...
    ... als auch unvorstellbare Phantasie gewesen war, erschien ihr nun natürlich gar nicht mehr so abwegig. Wenn schon der Bruder mit der Mutter fickte, was sprach dagegen, wenn die Tochter mit dem Vater das Gleiche täte? Und so kam es, wie es kommen musste: Steffi hat ihn dann verführt und zwar schon vor einigen Wochen. Das war nun auch nicht weiter schwierig für sie gewesen. So wie ich selbst hatte sie natürlich auch gemerkt, dass er sie schon seit geraumer Zeit ganz und gar unväterlich angeschaut hatte und so eine knackige 18-jährige würden, glaube ich, auch nur die wenigsten Männer von der Bettkante schubsen. Dass Robert dann auch kein Problem damit hatte, seine eigene Tochter zu vögeln, machte die Sache für sie dann nur noch umso einfacher. So haben sie schon lange vor uns damit angefangen, miteinander zu ficken und das wohl ziemlich regelmäßig und häufig. Ich hab allerdings davon absolut nichts mitbekommen."
    
    „Und da hat Steffi ihm dann auch alles von uns erzählt", schlussfolgerte ich, mich immer noch fragend, wie ich den beiden jemals wieder unter die Augen treten sollte.
    
    „Ja, genau. Und er fand das dann auch genauso geil wie sie. Er war ja keinen Deut besser. Wer seine Tochter besteigt, konnte sich schließlich nicht darüber beklagen, wenn der Sohn dasselbe mit seiner Mutter vorhat. Und so haben sie es dann so eingerichtet, dass wir endlich auch die Gelegenheit haben würden zu ficken."
    
    „Du meinst...", fragte ich ungläubig.
    
    „Exakt. Dass dein Vater gestern zu einem ...
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