1. Mit dem ersten Schritt...08


    Datum: 06.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Kunden musste und Steffi sich mit ihren Freundinnen treffen wollte, war reiner Fake. Als Steffi das Haus verlassen hatte, ist sie nur um die Ecke gegangen, da hatte Robert im Wagen schon auf sie gewartet. Sie sind dann zu einem abgelegenen Waldparkplatz gefahren, um erst mal ein Runde zu ficken. Sie mussten uns ja die nötige Zeit geben, damit wir selber zum ersten Mal vögeln konnten und da haben sie halt das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Als sie fertig waren, sind sie wieder zurück und zur Sicherheit ganz leise ins Haus geschlichen, sie wussten ja nicht, in welcher Situation sie uns antreffen würden. Sie waren dann auch nicht schlecht erstaunt, als sie feststellen mussten, dass sie trotz der Warterei dann tatsächlich Zeuge davon wurden, wie du gerade zum ersten Mal deinen Schwanz in meine Pussy schiebtest. Sie konnten ja nicht ahnen, dass ich dir vorher erst noch einen geblasen hattest; sie hatten eigentlich genauso wie du angenommen, dass wir sofort ficken würden, sobald wir alleine wären. Sie haben uns dann zwar schön bei unserer Fickerei zugeschaut und gewartet, bis du in mir abgespritzt hattest, sind dann aber schnell wieder rausgeschlichen, um auf dem Parkplatz schnell noch einmal zu vögeln. Unsere Show war einfach zu geil gewesen, aber die beiden sind anscheinend eh unersättlich."
    
    Nach einer kurzen Pause, in der mir meine Gedanken nur so durch den Kopf schwirrten, fuhr sie fort.
    
    „Als sie dann endgültig nach Hause gekommen waren, natürlich zeitlich ...
    ... ordentlich versetzt, damit wir ja keinen Verdacht schöpfen würden, waren wir dann auch wirklich mit unserem ersten Fick fertig. Verständlicherweise war dein Vater dann ja auch bester Laune. Nur war das nun nicht wegen eines gut gelaufenen Kundentermins, sondern, weil zum einen ihr Plan so gut funktioniert hatte und zum anderen einfach, weil er seine Tochter an diesem Tag schon so schön zweimal ficken konnte. Aber er war dadurch auch einigermaßen kaputt, so dass er sich wirklich auf der Terrasse ausruhen musste. Dass er dann, zumindest mit den Ohren, Zeuge unseres Spontanficks in der Küche wurde, war zwar nicht geplant, fand er aber umso geiler. Ja, das hatte er auch mitbekommen, obwohl wir doch so angestrengt versucht hatten, leise zu sein. Am liebsten hätte er sich umgedreht und zugeschaut, wie sein Sohn seine Frau vernascht, aber das konnte er natürlich nicht. Aber dafür hatte dann Steffi alles gesehen, sie stand nämlich an der Treppe und hatte uns um die Ecke beobachtet. Du siehst, geheim war da nichts mehr."
    
    Ich war baff. Nicht nur die Geschichte an sich haute mich um, sondern auch die Nonchalance, mit der meine Mutter erzählte, wie ihre Tochter mit ihrem Mann fickte und wie diese es dann auch noch eingerichtet hatten, dass sie selber von ihrem Sohn bestiegen werden konnte. Und außerdem konnte ich kaum glauben, dass es für meine Eltern so offensichtlich in Ordnung war, dass beide so ungehemmt fremdvögelten und das auch noch mit den eigenen Kindern! Und das war dann auch ...
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