Mit dem ersten Schritt...08
Datum: 06.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... meine nächste Frage.
„Und ist das für dich oder besser für euch ok? Ich meine..., ihr geht ja fremd, gibt es da keine Eifersucht?" Plötzlich durchzuckte mich ein Gedanke, den ich eigentlich gar nicht zulassen wollte. Ängstlich fügte ich also an: „Oder wollt ihr euch jetzt trennen?"
Sie lachte kurz auf: „Nein, auf keinen Fall, Benni. Das, was ich dir eben gesagt habe, hat mir dein Vater in aller Kürze gestern Abend noch im Wohnzimmer erzählt, kurz bevor ich dir Gute Nacht gesagt habe. Das Gespräch ging danach im Ehebett aber noch weiter. Und da hat sich ziemlich schnell gezeigt, dass sich gleichermaßen für uns beide ein bislang sehr geheim gehaltener Traum erfüllt hatte. Meinen kennst du ja schon, aber auch Robert hatte schon länger den Drang, knackige Teenies zu ficken, und dabei aber am liebsten seine heiße Tochter, auf die hatte er sich schon länger heimlich einen runtergeholt. Aus Rücksicht auf mich hatte er diesem Trieb natürlich bislang nicht nachgegeben, aber nachdem ihm bewusst wurde, dass ich genauso perverse Vorstellungen hatte, war das wie eine Befreiung für ihn. Und als ich dann auch noch erzählte, was in den Chats, die ich letztes Jahr hatte, für eine Meinung vertreten wurde, nämlich, dass einvernehmlicher Inzest zwischen erwachsenen Familienmitgliedern den Familienverbund nur stärken würde, war klar, dass wir diesen Weg weitergehen wollten. Tja, und durch das ganze Gerede vom Inzest und dem Ficken mit unseren Kindern waren wir dann so geil geworden, dass ...
... wir dann natürlich auch noch vögeln mussten. Und nicht nur das, vorher haben wir uns noch gegenseitig in der 69-er Stellung geleckt, etwas, was wir vorher noch nie gemacht hatten. Und als er mich auch noch doggy von hinten genommen hatte, auch total untypisch für ihn, wusste ich, dass das sich anbahnende Familienficken mit euch die beste Sexualtherapie für uns sein würde. Du siehst also, von Trennung kann keine Rede sei, ganz im Gegenteil, noch nie war unsere Ehe besser!"
Wie gesagt, diese Neuigkeiten waren absolut überwältigend für mich, ich konnte wirklich keinen klaren Gedanken mehr fassen. Aber doch, da war doch noch eine Frage übrig.
„Und heute morgen... da wusstest du das alles doch schon...?"
Die Frage war ihr sichtlich unangenehm und sie druckste zunächst ein wenig herum.
„Ja, Benni, das stimmt und... und da muss ich mich bei dir ein Stück weit entschuldigen. Das war ein kleiner Spaß, den wir uns mit dir erlaubt hatten, aber ich fand das gleichzeitig auch so geil. Lass mich das kurz erklären. Dein Vater und ich sind heute morgen schon sehr zeitig aufgewacht, wohl noch aufgewühlt von den Erkenntnissen von gestern Abend. Aber auch geil, auf jeden Fall hatte ich bald schon meine Hand an seinem knallharten Schwanz und er seine Finger zwischen meinen Schamlippen. Und bei unserem Dirty Talk dabei phantasierten wir beide davon, es mit dir und Steffi zu treiben. Und so kam ganz automatisch die Idee, dass ich dich und Robert Steffi an diesem Morgen zum parallelen Sex ...