1. Mit dem ersten Schritt...08


    Datum: 06.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... animieren könnten. Dass ich dich in Nullkommanichts dazu bringen könnte, deinen Schwanz in meine Pussy zu stecken, war mir bei deiner ständigen Geilheit so was von klar und Robert war sich auch genauso sicher, Steffi zu einem morgendlichen Fick überreden zu können. Deren Teeny-Möse ist anscheinend sowieso ständig nass. Dass dein Vater dann noch in dein Zimmer gekommen war, und ich dich in seinem Beisein so schön unter der Decke wichsen würde, war zwar so nicht geplant gewesen, dafür aber umso geiler. Robert hatte das natürlich mitbekommen, aber dann auch wunderbar mitgespielt. Das gab für uns sogar noch eine Extraportion Würze in diese abstruse Szenerie. Es tut mir wirklich leid, dass wir dich da ein wenig hinters Licht geführt hatten. Aber du musst zugeben, für dich war das doch auch eine supergeile Situation, so wie du sie mit deinen Bemerkungen noch ausgeschmückt hattest."
    
    Ich nickte nur ein wenig beschämt.
    
    „Dein Vater musste nur aufpassen, dass du Steffi nicht bemerken würdest, die stand nämlich im Flur hinter ihm und war dabei, sich in Erwartung ihres anstehenden Ficks mit ihrem Papa schon mal schön feucht zu fingern. Er hatte echt die Befürchtung, dass du ihr leises Stöhnen hören würdest. Aber hast du ja nicht, und so konnten sowohl dein Vater und deine Schwester in Ruhe im Pool und wir zwei in deinem Bett vögeln. Der Gedanke, dass in diesem Moment die ganze Familie miteinander fickte, zwar noch getrennt, aber immerhin, fand ich so dermaßen geil, einfach ...
    ... unbeschreiblich!"
    
    „Und warum hast du mir das Ganze nicht schon da gesagt?"
    
    „Hatte ich auch erst überlegt. Aber ich wollte dich damit nicht so überfallen, sondern es dir in Ruhe beibringen. Ich wusste - und weiß es ja noch immer nicht -, wie du das Ganze auffasst. Und so, jetzt nur wir beide allein, können wir das in Ruhe besprechen. Heute morgen wäre das, denke ich, nicht so möglich gewesen. Und dazu kam aber ja auch noch, dass ich in dem Moment total geil auf dich war. Meine Möse hat sprichwörtlich getropft, da wollte ich nicht reden, sondern nur ficken! Ich hatte aber trotzdem noch direkt vor unserem Fick für einen Moment den Impuls gehabt, dir alles zu sagen, aber dann war ich doch zu geil dafür."
    
    Stimmt, an das kurze Zögern konnte ich mich noch gut erinnern, ich hatte das allerdings als Ausdruck ihrer Unsicherheit aufgefasst, ob sie den Sex mit ihrem Sohn quasi in unmittelbarer Nähe zu Mann und Tochter wirklich wagen sollte. Auf den wahren Grund wäre ich natürlich nie gekommen, wie auch?
    
    Nach der Enthüllung meiner Mutter befand ich mich nun in einem Chaos der Emotionen. Ich wusste einfach nicht, was ich von diesem Geständnis halten sollte. Ein Mix von Gefühlen durchströmte mich. Eifersucht auf meinen Vater, weil er meine Mutter gefickt hatte? Sicher nicht, denn das war mir sowieso klar gewesen, sie waren schließlich ein Ehepaar, und da gehörte das natürlich dazu. Ärger, dass ich heute morgen so hintergangen worden war? Auch nicht, denn ich hab die Situation ja wirklich ...
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