Erpresst von der eigenen Freundin
Datum: 09.09.2019,
Kategorien:
Fetisch
... Sissy zu machen.
«Danke, Herrin» flüsterst du leise und küsst ihre Füße. Dann richtest du dich auf. «Darf ich Montag wieder nach Hause kommen?»
«Benjamin darf am Montag wieder nach Hause kommen.», entgegnet deine Herrin und du meinst zu erkennen, wie ein sanftes Lächeln ihre Lippen umspielt.
Hallo Benjamin
Du bedankst dich erneut und verlässt das Haus. Hektisch rennst du zum Auto, in der Hoffnung, dass dich keiner der Nachbarn in der Dunkelheit sehen kann. Du holst ein Taschentuch aus dem Handschuhfach und wischt dir das Sperma deines Chef aus dem Gesicht. Dann fährst du zu einem Hotel in der Nachbarstadt. Auf dem Parkplatz überlegst du kurz, ob du dir deine Wechselklamotten anziehen sollst, doch du entscheidest dich dagegen. Um eine richtige Sissy zu werden, musst du auch vor anderen Leuten dazustehen können. Deine Herrin wird stolz auf dich sein, wenn du ihr am Montag davon erzählst.
Scham kocht in dir hoch, während der Rezeptionist in seinem Computer ein Zimmer für dich bucht. Nur schwer erträgst du die Blicke der vorbeigehenden Hotelgäste, doch als du endlich die Schlüsselkarte in den Händen hältst, bist du froh, dass du dich dazu überwunden hast. Schnell eilst du zu deinem Zimmer und lässt dich erschöpft ins Bett fallen.
Eine Träne der Erleichterung läuft dir über die Wange, als du realisiert, was für einen großen Schritt du heute gemacht hast. Du gehst du ins Badezimmer, um Zähne zu putzen und eine Dusche zu nehmen. Zurück im Bett holst du dein Handy ...
... aus der Tasche und siehst, dass dir deine Herrin eine Nachricht geschickt hat. Nervös öffnest du den Chat und sofort springt dir ein riesiger Schwanz entgegen, der in der Vagina deiner Freundin steckt. In den folgenden sechsunddreißig Stunden erhältst du weitere Fotos und auch Videos, in denen sich deine Freundin von deinem Chef in den verschiedensten Positionen ficken lässt. Bei jedem Klingeln deines Handys schwörst du dir erneut, nicht nachzusehen, weil du es nicht länger aushalten kannst. Jedes Foto oder Video ist eine Qual für dich, weil dein eingesperrter Penis stets aufs Neue versucht hart zu werden. Am Montagmorgen wachst du mit gemischten Gefühlen auf. Zum einen bist du froh, deine Freundin heute endlich wiederzusehen. Zum anderen wirst du gleich auf deinen Chef treffen. Mit klopfendem Herzen betrittst du die Geschäftsstelle und siehst ihm bereits in seinem Büro sitzen.
«Hallo Bettina», ruft er dir grinsend zu. «Komm doch mal kurz rein und schließ die Tür.»
«Guten Morgen Mr. Dreyfus.»
«Nun sieh mich nicht so ängstlich an. Es ist außer uns noch niemand hier. Außerdem habe ich deiner Herrin versprochen, dass ich vorerst Stillschweigen bewahren werde.»
«Ich danke Ihnen, Sir.»
«Wie möchtest du mir danken?»
«Was meinen Sie, Mr. Dreyfus?»
«Ich war das ganze Wochenende damit beschäftigt, deine Freundin für dich zu befriedigen und ich verrate niemandem dein Geheimnis. Wie möchtest du dich dafür bei mir bedanken?», fragt dein Chef und hebt dabei süffisant ...