1. Die Schule und die Rocker 12


    Datum: 13.09.2019, Kategorien: BDSM Hardcore,

    ... führt.“
    
    Als Freya nach draußen trat, stand Leonie noch immer für alle gut sichtbar mit einem leuchtend roten Hintern da. Was hatte Max gesagt? Mach sie dir untertan, sorge aber dafür, dass es keiner mitbekommt. Wie sollte das gehen? Als erstes zog sie sich nun das Longshirt, was sie trug, aus.
    
    „Sklavin? Gib mir dein Shirt.“
    
    „Ja Herrin.“
    
    „Nein, das geht so nicht. Ich werde dich ab sofort nur noch und überall mit deinem Namen ansprechen. Hast du das verstanden, Leonie?“
    
    Leonie schaute auf den Boden. „Sehr wohl, Herrin.“
    
    Freya überlegte, wie sie das nun machen sollte. Sie hatte Fantasien, die sich darum drehten, jemanden immer wieder mit einer Peitsche zu schlagen. Oder mit einem Stock. Hier auf der Schule waren alle anderen furchtbar Vanilla und lieb und zärtlich und Küsschen hier und streicheln dort. Und wenn man ihnen befehlsartig was sagte, fingen sofort Diskussionen an. Sie hatte sich aus fast allen Aktivitäten der sexuellen Art zurück gezogen. Und jetzt? Jetzt hatte Max ihr eine Sklavin zur Erziehung überlassen, einfach so. Sie könnte sie sich formen, wenn Leonie es zuließ.
    
    „Du wirst in mein Zimmer ziehen, Leonie.“
    
    „Sehr wohl, Herrin.“
    
    „Das mit der Herrin möchte ich von dir nur hören, wenn wir entweder bei Max, bei Renate oder alleine sind. Ansonsten wirst du nur nicken.“
    
    „Okay, Herrin.“
    
    „Ich erwarte dich in 20 Minuten in meinem Zimmer.“
    
    Freja ließ Leonie im Flur stehen und ging in das Zimmer, dass sie bisher alleine bewohnte. Zwei ...
    ... Betten standen hier. Und als hätte es einer gewusst, war eines er Betten eines mit Metallrahmen. Daran konnte man wunderbar jemanden festketten. Sie hatte vergessen zu fragen, wie die Schule an so viele unterschiedliche Zimmereinrichtung gelangte, vermutete aber, dass sie gespendet worden waren. Mia war in der Beziehung sehr mitteilsam gewesen.
    
    Auch über das Thema, was man so an Spielzeug im Haus finden konnte, war Mia bestens informiert. So hatte sie ihr Freja schon einen doppelseitigen Strapon zukommen lassen und nur angemerkt, dass man den auch befüllen könnte. Mit allen Geschmacksrichtungen. Gegen eine Gefälligkeit würde sie auch das organisieren. Freja fragte sich allerdings, was Mia sich unter einer Gefälligkeit vorstellte und war auch gespannt darauf, was sie der Strapon kosten würde. Der Handel war jetzt 1 Monat her und bisher kam keine Forderung.
    
    Jetzt legte sie sich das Teil zurecht und wartete darauf, dass Leonie mit ihren Sachen erschien. Als sie dann endlich kam, war Freja dennoch erstaunt. Leonie kam mit zwei Shirts, zwei Leggins und dem Tablett der Schule. Dazu eine kleine Tasche mit ein paar Slips.
    
    „Das ist alles?“
    
    „Ich brauch nicht mehr, Herrin.“
    
    „Und wie du mehr brauchst. Mensch Mädchen, du bist eine Frau. Ich denke, ich werde dir erst einmal zeigen, was das bedeutet.“
    
    „Herrin?“
    
    Freja sah sich gerade im Zwiespalt zwischen ihr einfach helfen oder sie sich erziehen. Okay, man kann das verbinden. Sie zeigte auf den Schrank, der ihrer werden ...