Die Schule und die Rocker 12
Datum: 13.09.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
... sollte.
„Räum alle deine Kleidungsstücke dort hinein.“
Leonie nahm die mitgebrachten Kleider und machte gerade mal ein Regal voll. Im Rest herrschte nach wie vor gähnende Lehre.
„Was hast du vergessen, Leonie?“
„Ich habe das Herrin vergessen. Tut mir leid, Herrin, das wird nicht mehr vorkommen, Herrin.“
„Das war es nicht, Leonie.“
Freja ging zu ihrem Schreibtisch und holte ein Lineal. Als sie sich umdrehte, kniete Leonie bereits vor dem Bett, ihren Hintern entblößt. Freja sah sie an und sah auch die Feuchtigkeit an ihrem Slip.
„Du stehst darauf, bestraft zu werden?“
„Ja Herrin.“
„Mehr oder weniger Schmerz?“
„Weniger Herrin, so viel, wie ich verdiene, Herrin.“
„Okay. Für das, was du vergessen hast, gebe ich dir drei Schläge.“
Sie stellte sich seitlich hinter sie und schlug sie kräftig auf den Hintern. Sofort waren blutige Striemen zu sehen. Das konnte sie nicht machen. Das Lineal war zu viel, stellte Freja fest. Sie ging ins Bad und holte etwas von der Wundsalbe, die da im Regal war. Warum sie da stand, wusste sie nicht, aber jetzt war sie praktisch. Sie cremte der heulenden den Hintern ein. Dann befahl sie ihr, aufzustehen und alle Kleider in den Schrank zu räumen.
Jetzt verstand Leonie, was ihr Fehler war und zog sich aus. Ihren Slip jedoch tat sie in die Wäsche. Dann schaute sie ängstlich zu Freja, doch die nickte, weil sie gut mitgedacht hatte. Sie setzte sich aufs Bett und befahl Leonie sich über ihren Schoss zu legen.
„Was mache ...
... ich jetzt nur mit dir. Max hat dich mir geschenkt. Ich darf alles von dir verlangen, wie es von einer Sub erwartet wird. Aber ich weiß noch nicht genau, was es ist.“
„Ich könnte dir deine Hausaufgaben machen.“
Freja versetzte ihr einen Schlag.
„Und anschließend würde ich von Max dafür bestraft, dass meine Schulleistungen nicht echt wären.“
„Ich meine Waschen und Zimmer saubermachen, Herrin.“
Das war tatsächlich etwas, was sie tun könnte. Und da könnte sie auch genug finden, was man bestrafen konnte.
„Das ist eine sehr gute Idee.“
Freja streichelte Leonie über die noch immer roten Backen. Sie hatte einen wirklich sehr schönen Hintern, stellte Freja fest. Er hatte genug Fläche um einige Schläge darauf zu verteilen, trotzdem war er nicht so groß, dass ihre Scham darin vollkommen unterging. Ihre Lippen dort waren sehr schön Fleischlich und sie stellte sich vor, wie diese mit ein paar Wäscheklammern aussehen mussten.
Gedankenverloren strich sie durch die feuchte Spalte ihrer Sub und malte sich dabei aus, wie sie sich unter dem Schmerz wand und ihre wundervollen flehenden grünen Augen in dem blassen Gesicht würde ihr dabei zuschauen, wie sie Klammer um Klammer an ihr ansetzte. Es machte sie fast unangenehm geil.
Sie kroch auf das Bett zurück und öffnete die Schenkel.
„Schau, was du mit mir machst Leonie. Wegen dir versaue ich noch das ganze Bett. Lecke es auf.“
Leonie tauchte folgsam zwischen ihren Beinen ab und schon spürte Freja Leonies Zunge in ...