1. Liebe in den Highlands


    Datum: 17.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... wir..........."
    
    Überlegend schaute ich zu Boden, dachte an die Zeit davor zurück.
    
    Aber hatte ich nicht alle Männer mit meinem Sohn verglichen? Hatte ich nicht Marc immer als Vorbild für einen möglichen Partner auserkoren? Natürlich. Das war es. Plötzlich war mir alles so klar.
    
    Aufgeregt küsste ich ihn. Immer wieder drückte ich meine Lippen auf sein Gesicht. Überall hin. Augen. Nase, Stirn, Wangen, Lippen. Nichts ließ ich aus. Ich fühlte mich wie ein kleines Kind an Heiligabend, das gerade sein schönstes Geschenk bekommen hatte. Doch schnell wurden meine Küsse intensiver, leidenschaftlicher. Diesmal übernahm ich die Regie.
    
    Ich küsste mich an seinem Körper hinab, knabberte an seinen Brustwarzen, knetete seine strammen Hintern, zog ihm den Slip herunter. Ich kniete vor ihm, bewunderte seine großen Schwanz der sich mir entgegen streckte, beleckte seine große Eichel und saugte ihn tief in meinen Mund. Sein Stöhnen war wie Musik für mich. Ich befühlte und massierte seine Hoden, ließ sie durch meine Finger gleiten. Ich versuchte abzuschätzen wieviel von seinem köstlichen Sperma darin wäre. Wie eine Besessene saugte ich an seinem Speer, wollte jeden Tropfen genießen. Und er gab mir viel, sehr viel. Mit Urgewalt, unter lautem Stöhnen, spritzte er mir seinen potenten Samen in den Rachen, überschwemmte meine Mundhöhle. Ich schaffte es nur mit Mühe seinen Erguss zu schlucken. Doch nichts davon verschwendete ich, nahm alles in mich auf, schluckte es mit verzücktem Gesicht. ...
    ... Das war nur der Auftakt für ein paar hemmungslose, zärtliche Stunden. Wir liebten uns am Strand bis das wir erschöpft einschliefen. Am frühen Abend wurden wir dann wach, gingen zum Duschen ins Haus zurück, machten uns schick und fuhren die zwanzig Kilometer zum nächsten Ort. Marc hatte dort in einem Restaurant einen Tisch bestellt. Und ich war wiedermal erstaunt, wie er das alles organisiert hatte. Danach gingen wir tanzen. Es war himmlisch in seinen Armen über die Tanzfläche zu schweben. Nur das wir diesmal wirklich ein Paar waren. Und ich glaube, man konnte mir meine Verliebtheit schon von weitem ansehen.
    
    Als wir am frühen Morgen wieder in unserem Ferienhaus waren, war ich doch ziemlich kaputt. Und so schlief ich, nach sehr vielen zärtlichen Küssen, glücklich und erschöpft, in seinen Armen ein.
    
    Erholsam war die Nacht allerdings nicht. Ich hatte Albträume.
    
    Marc und ich wurden verhaftet. Man zeigte mit den Fingern auf uns. Uns wurde der Prozess gemacht. Aber das Schlimmste war: Wir wurden für immer getrennt. Auseinander gerissen.
    
    Schreiend wurde ich wach, zitterte am ganzen Körper.
    
    Doch sofort war mein Liebster da, nahm mich in den Arm, versuchte mich zu trösten. Natürlich erzählte ich ihm sofort von meinem Traum.
    
    „Ich habe solche Angst Liebster. Was wenn alles auffliegt? Wie soll es denn jetzt weitergehen? Wie soll ich mich denn in Zukunft verhalten? Wenn wir voneinander getrennt würden, das würde ich nicht überleben. Ich liebe dich doch so sehr. Aber diese ...
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