1. Liebe in den Highlands


    Datum: 17.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... in der Firma nicht mehr entlasten. Ich möchte sie aber auch nicht mit der ganzen Arbeit alleine lassen. Darum haben wir beschlossen das sie mich ins Ausland begleitet. Da wir wissen das sie die Firma im Sinne Opas und Mamas leiten können, kamen wir auf die Idee sie zum Geschäftsführer zu befördern. Sie könnten völlig selbstständig handeln, wären nur Mama oder mir verantwortlich. Aber solange es läuft, würden wir uns nicht einmischen. Wären sie damit einverstanden?"
    
    Das war also sein Plan. Er wollte mit mir ins Ausland. Wohin, wo uns keiner kennt, niemand weiß, das wir Mutter und Sohn sind. Mein Herz machte einen Satz vor Freude.
    
    Herr Hinze brauchte nur einen Augenblick, bevor er das Angebot annahm. Marc holte aus seiner Schreibtischschublade fertig vorbereitete Verträge, die er Herrn Hinze reichte. Hätte ich mir ja irgendwie denken können, das Marc nichts dem Zufall überließ. Trotzdem war ich total verblüfft.
    
    Marc verdoppelte das Gehalt von Herrn Hinze und bat ihn die Belegschaft zu informieren. Nach einer guten Stunde war auch das erledigt und Marc packte mich ins Auto. Erst zu Hause fiel meine Erstarrung von mir ab. Ich hatte tausend Fragen. Doch statt Antworten zu geben, nahm er mich in den Arm, küsste mich und sagte: „Warte es ab, Liebling. Noch ein bisschen und du wirst es verstehen."
    
    Dann hielt er mir zwei Flugtickets vor die Nase. OneWay nach......Schottland.
    
    Zurück in unser Liebesnest. Dorthin, wo alles begonnen hatte. Urlaub machen.
    
    Dachte ich ...
    ... zumindest. Aber es kam ganz anders.
    
    Die folgende Nacht verbrachte ich träumend in seinen Armen, ohne das wir miteinander schliefen. Irgendwie fühlte ich mich zu kaputt dafür. Aber schön kaputt. Zu viele Veränderungen an einem Tag. Und ich hatte schöne Träume.
    
    Ich, mit dickem Babybauch in seinem Arm. Er schiebt den Kinderwagen, mit mir an meiner Seite. Wir beide, Hand in Hand, vor dem Kinderbett.
    
    Glücklich erwachte ich am frühen Morgen. Marc hatte mich zärtlich geweckt. In sechs Stunden würde unser Flieger gehen. Das die Überraschungen noch nicht zu Ende waren, konnte ich ja nicht wissen. Wie denn auch? Das Geschehene ging ja schon über meinen Verstand. Was aber dann noch kam, das grenzte schon an ein Wunder. Mindestens.
    
    Schon nach der Landung ging es los. Wir wurden von einem jungen Mann erwartet, der ein Schild in Händen hielt. > Mr. and Mrs. K.<
    
    Er führte uns ins Parkhaus. Dort übergab er Marc den Autoschlüssel für einen großen Geländewagen. Einen RangeRover. Marc hatte ihn gekauft. Per Telefon. Papierkram und Bezahlung, alles schon erledigt. Er musste nur noch den Empfang quittieren. Dann verschwand der junge Mann und wir fuhren los.
    
    Bei dem Tempo beschloss mein Hirn einfach, in den Stromsparmodus zu schalten.
    
    Vor dem Haus mahnte mich Marc dann plötzlich zur Eile.
    
    „Bitte geh duschen und zieh dich um, mein Schatz" „Was soll ich denn anziehen Liebster,? fragte ich. „Das siehst du dann schon," grinste er und verschwand im zweiten Schlafzimmer. Ich zuckte ...
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