1. Liebe in den Highlands


    Datum: 17.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... liebte ich ihn umso mehr. Selbst wenn er dafür einen Pakt mit dem Teufel hätte schließen müssen, es wäre mir egal gewesen.
    
    Alles war real. Ich war jetzt wirklich seine Frau und er mein....Mann.
    
    Überglücklich sprang ich ihm um den Hals, küsste ihn wie eine Verrückte ab.
    
    „Schatz. Lass mich leben." Lachend schob er mich sanft von sich. „Außerdem kommt jetzt unser Hochzeitsdinner."
    
    Und was er da auffahren ließ. Ein romantisches Dinner für zwei hatte er organisiert. Allerdings gab es nach zwei Gläsern Schampus nur noch alkoholfreie Drinks. „Wir wollen doch nicht unser Baby blau machen!"
    
    Stimmt ja. Durch die ganzen unbegreiflichen Geschehnisse und mein riesiges Glücksgefühl hatte ich komplett vergessen, das ich ja schwanger war.
    
    Als ich aber meinen dritten Nachtisch verlangte und Marc mich fragte, ob ich nicht mal langsam Schluss mit der „Fresserei" machen wolle, sagte ich ihm nur:
    
    „Wieso? Ich muss doch jetzt für zwei essen!"
    
    Ich glaube, unser Lachen war noch bis zum nächsten Ort zu hören.
    
    Nach dem Essen verschwanden unsere dienstbaren Geister, nicht ohne uns nochmals herzlich zu gratulieren. Dann schloss sich die Türe hinter ihnen. Wir waren alleine. Marc zog mich von meinem Stuhl. Lange, sehr lange standen wir uns schweigend gegenüber, hielten uns an den Händen. Nur unsere Augen sprachen. Unsere Herzen schlugen im Gleichklang. Als er dann irgendwann sagte: „Ich liebe dich Bea", heulte ich schon wieder wie ein Schlosshund. Er hob mich auf seine ...
    ... starken Arme, ich legte meinen Kopf an seinen Hals und er trug mich in unser Schlafzimmer. Dort setzte er mich ab, kniete sich vor mich und nahm meine Hand. Ich spürte, das er mir noch etwas sagen wollte.
    
    „Schatz. Ich muss dir etwas beichten," begann er.
    
    „Na so schlimm wird es ja nicht sein, Liebster." „Hoffe ich doch." Ich wurde neugierig. Was kam jetzt denn noch? „Erinnerst du dich an unsere Liebesnacht im Blumenmeer?" Ich nickte.
    
    „Natürlich. Wie könnte ich das jemals vergessen," seufzte ich.
    
    „Ich wusste....ähem...ich wusste, das du da empfänglich warst." Ziemlich leise kam sein Geständnis. „Und das du nicht verhütest, wusste ich auch."
    
    Er sah von unten herauf. Tränen standen in seinen Augen, baten um Verzeihung.
    
    Aber wie konnte ich ihm böse sein. Er hatte unsere Träume wahr gemacht. Er allein. Ich stemmte meine Hände in die Hüften, sah ihn gespielt empört an.
    
    „Du Schuft hast deine Mutter absichtlich geschwängert?" Er merkte sofort, das ich nur Spaß machte. „Nein. Ich habe meine süße Frau geschwängert!"
    
    Er grinste erleichtert. „Hättest ja aufpassen können!"
    
    Frechheit. Also für den letzten Satz bekam er von mir einen leichten Schlag in den Nacken. Dabei war ich doch glücklich sein Kind unter dem Herzen tragen zu dürfen. Aber Frechheiten dulde ich nicht.
    
    Wobei!! Eigentlich hatte er ja recht. Ich wusste ja das ich nicht verhütete und hatte mich ihm hingegeben. Wieder und wieder. Wobei ich bestimmt mildernde Umstände bekomme.
    
    >Zeitweilige ...
«12...171819...»