1. Liebe in den Highlands


    Datum: 17.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Unzurechnungsfähigkeit wegen chronischer Verliebtheit.<
    
    Genau. Und damit war er ebenfalls entschuldigt. Ihm ging es ja auch nicht anders. „Komm her du Blödmann." Ich zog ihn zu mir hoch, legte meine Arme um seinen Hals. „Ich bin glücklich, von dir ein Baby zu bekommen. Ich liebe dich so sehr." Dann dreht ich mich blitzschnell herum, stand mit dem Rücken zu ihm.
    
    „Los du Schuft. Aufmachen! Zieh mich aus! Erfüll deine „eheliche Pflicht" ."
    
    Ich hatte Mühe ein Lachen zu unterdrücken. Blitzschnell hatte er mich von meinem Brautkleid befreit, hob mich hoch und ließ mich auf unsere Bett fallen. Ebenso schnell hatte er sich ausgezogen, stand nackt vor unserem Ehebett. Zärtlich ruhte sein Blick auf mir. Verführerisch räkelte ich mich auf dem Laken, streckte ihm sehnsüchtig meine Arme entgegen. Längst war ich pitschnass zwischen den Schenkeln. Und das ohne das er mich angefasst hatte.
    
    „Komm mein Liebster. Mach deine Frau glücklich."
    
    Er brauchte keine weitere Aufforderung. Er machte mich mehr als glücklich in unserer Hochzeitnacht. Immer wieder brachte er mich auf den höchsten Gipfel der Lust, ließ mich meine Orgasmen laut hinaus schreien. Ich schwamm davon. Mein Körper stand in Flammen. Seine Hände, seine Lippen, seine Zunge waren überall auf meinem Körper. Und immer, wen ich dachte ich kann nicht mehr, stieß er mich wieder und wieder in den siebten Himmel. Als er dann endlich kam, mir seinen Lebenssaft in den Bauch pumpte, dachte ich schon das ich jetzt ...
    ... platze.
    
    Es war so viel, das ich glaubte, das es mir eigentlich an den Ohren wieder rauskommen müsste.
    
    Glücklich, zufrieden, total kaputt gefickt und befriedigt schlief ich, in seinen Armen, ein.
    
    Jeder kommende Tag war wie ein gelebter Traum. Mein Mann verwöhnte mich nach Strich und Faden. Ich bekochte ihn mit viel Liebe. Immerhin musste mein Geliebter ja bei Kräften bleiben, denn ich forderte seine Manneskraft schon sehr.
    
    Etwa zehn Tage nach unserer Hochzeit konnten wir unsere neuen Pässe abholen. Damit war alles in schönster Ordnung. Nichts wies mehr darauf hin, das wir eigentlich eine verbotene Beziehung führten.
    
    Verboten für alle anderen vielleicht. Für uns niemals.
    
    Meine Schwangerschaft verlief problemlos, wenn man von der vierzehntägigen, hemmungslosen Kotzerei absieht. Aber das ist ja normal. Langsam wurde mein Bauch runder. Jeden Tag streichelte Marc, die immer dicker werdende Kugel, trug mich auf Händen. Nur das Tanzen stellten wir ab dem sechsten Monat ein. Es wurde mir zu anstrengend. Außerdem war bei einer Vorsorgeuntersuchung heraus gekommen, das ich Zwillinge erwartete.
    
    Marc flippte fast aus vor Freude. Er wuselte wie ein Derwisch im Haus herum, richtete das Kinderzimmer ein, baute Kindermöbel auf und war extrem fürsorglich. Manchmal war das schon etwas nervig. Aber es waren ja auch seine ersten Kinder. Da sind werdende Väter nun mal so. Als es mir dann doch etwas zu viel wurde, schimpfte ich mit ihm.
    
    „Mann! Ich bin nicht krank! Nur ein bisschen ...