1. Liebe in den Highlands


    Datum: 17.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... schwanger!"
    
    Aber wirklich ernst habe ich das nicht gemeint. Und böse erst recht nicht.
    
    Welche Frau kann schon böse sein, wenn sie von ihrem Mann so verwöhnt wird?
    
    Ich jedenfalls nicht. Und nachdem ich ihm erklärt hatte, das der Sex den Kindern nicht schaden würde, ganz im Gegenteil, brachte er mich weiterhin täglich zum Schreien.
    
    Auch die Geburt verlief problemlos. Und als mein Liebster die beiden Wonneproppen auf dem Arm hatte, platzte er fast vor Stolz.
    
    So wie er als Ehemann ist, ist er auch als Vater. Nachts ließ er mich schlafen, fütterte und wickelte die beiden. In regelmäßigen Abständen setzte er sich mit Herrn Hinze in Verbindung und erkundigte sich nach dem Stand der Dinge. Doch der hatte alles im Griff. Unsere Firma stand immer fest im Markt. Termine auf den Britischen Inseln nahm mein Mann wahr. Erstens um beruflich am Ball zu bleiben, außerdem brauchte so nicht extra ein Mitarbeiter anzureisen.
    
    Halt ein Traummann. Mein Traummann!!
    
    Nach und nach bildete sich hier in Schottland ein kleiner Freundeskreis. Die meisten, so wir wir, junge Eltern. Da ich etwas jünger aussehe und Marc reifer wirkt, kam auch unser Altersunterschied nie zur Sprache.
    
    Als unsere beiden das erste Mal „Papa" sagten, strahlte mein Liebster über alle vier Backen. Gut. Ehrlicherweise muss man sagen, das es eher ein „Baba" war, aber das machte für Marc keinen Unterschied.
    
    So sind Väter halt. Die hören nur, was sie hören wollen.
    
    All dies fällt mir ein, während ich auf ...
    ... diesen herrlichen Sonnenaufgang schaue.
    
    Ich bin so glücklich, das es manchmal schon fast weh tut. Aber schön weh. Alles was ich mir gewünscht habe, was ich mir erträumte, ist mit ihm in Erfüllung gegangen. Meinem Mann.
    
    Ich drehe mich um, schaue versonnen auf meinen schlafenden Schatz. Ich liebe ihn so sehr. Ich schleiche mich zurück zum Bett, krabbel zu ihm unter die Decke. Meine Fingerspitzen streichen sanft über seinen Körper. In mir erwacht die Lust.
    
    Heute ist ein ganz besonderer Tag. Diesmal habe ich einen Plan.
    
    Fast muss ich dabei lachen.
    
    „Schatz," flüstere ich leise in sein Ohr. „Geliebter. Bist du wach?"
    
    Ein Grummeln von ihm ist die Antwort.
    
    „Liebster. Dein Frauchen ist heiß. Ich hab ganz viel Sehnsucht nach dir."
    
    Lächelnd dreht er sich zu mir um.
    
    Wir küssen uns, während meine Hand langsam in südliche Gefilde kriecht. Endlich habe ich das Objekt meiner Begierde in Händen, massiere es sanft, spüre wie es größer und größer wird. „Huch! Was ist das denn? Ist der für mich?"
    
    Groß, hart und sehr, sehr heiß liegt sein Pfahl in meiner Hand.
    
    „Nur für dich, Liebste." „Gibst du ihn mir? Bitte, bitte, bitte."
    
    „Hol ihn dir doch, mein Liebes." Schnell schwinge ich mich über ihn.
    
    Ich setzte mich auf seinen Unterleib, spüre sein hartes Glied an meinem nassen Lustloch. Mein ganzer Körper schreit geradezu nach seinem Schwanz. Ich reibe die Spitze durch meinen Schlitz, lasse ihn langsam in mich gleiten, bis das er vollständig in mir ist. Ich spüre den ...