1. Beste Freunde


    Datum: 17.09.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... intensiver und ich begann automatisch ihr den Rücken zu streicheln. Ohne mir etwas dabei zu denken, ehrlich. Ich Unschuldslamm hatte keine Ahnung.
    
    Amanda reagierte wesentlich heftiger, als ich es je vermutet hätte. Unbewusst hatte ich eine ihrer erogenen Zonen entdeckt. Die erogene Zone, wie ich bald feststellen sollte. Ihr Ein- und Ausschalter. Na, doch mehr der Anknipser. Sie schaute mich einen Augenblick zweifelnd an, dann wälzte sie sich auf mich, steckte mir ihre Zunge in den Hals und begann sich an meinem Unterleib zu reiben. Natürlich reagierte mein bestes Stück und drängte sich aus dem Slip.
    
    "Da will jemand etwas von mir", lächelte Amanda. "Soll ich ihn reinlassen?"
    
    "Ich weiß nicht. Nicht, dass er sich den Hals bricht, weil er vor lauter Nässe ausgerutscht ist."
    
    "Hey, nicht frech werden!"
    
    "Na gut. Ich nehme das Risiko auf mich", grinste ich.
    
    Amanda klemmte nur das Bündchen meines Slips unter die Eier, hielt sich den Pfahl an ihre Pforte und setzte sich. Ich erwartete, dass sie einen Ritt begann, doch nichts geschah.
    
    "Was ist?", fragte ich verblüfft.
    
    "Ich denke nach", verkündete sie.
    
    "Worüber?"
    
    "Wenn dieser Arsch nicht gewesen wäre, hätten wir uns nie kennengelernt."
    
    "Musst du ausgerechnet jetzt Lasse erwähnen?"
    
    "Ja. Weil es so verdammt gut tut, deinen Schwanz zu spüren statt seinen."
    
    Ich glaube, das war der Moment, in dem ich mich in sie verliebte. Ich zog sie ein wenig zu mir herunter, küsste sie, nuckelte an ihren kleinen ...
    ... Brüsten. Amanda begann vorsichtig ihr Becken zu bewegen.
    
    "Kannst du dir Zeit lassen?", fragte sie. "Bei Lasse ging es immer so schnell."
    
    "Kein Problem. Erzähl noch mehr von ihm, dann werde ich ewig brauchen."
    
    "Entschuldige. Es ist halt zu frisch. Ich hab noch nie von einem Tag auf den anderen einen neuen Freund gehabt."
    
    "Akzeptiert", antwortete ich. "Aber jetzt möchte ich deine Muschi lecken."
    
    Ich gebe zu, da etwas egoistisch gedacht zu haben. Sie kam nicht voran und so konnte ich sie ablenken. Amanda hatte nichts gegen meinen Vorschlag, wir tauschten die Plätze und sie spreizte Beine und Schamlippen. Ich schleckte durch ihr Feuchtbiotop, mehrfach, vom Honigtopf zum Gipfel. Dann versuchte ich so tief wie möglich mit meiner Zungenspitze in sie einzudringen, sog an ihren schmalen, nur ganz wenig krausen Lippen. Ich wiederholte das Ganze mehrfach, merkte schließlich, dass ich sie kurz vor ihrem Höhepunkt hatte. Doch den wollte ich ihr mit meinem Schwanz verpassen, wollte spüren, wie sie enger wurde und, wenn ich Glück hatte, mich gleichzeitig abmolk. Doch zunächst hatte ich kein Glück. Sie kam nach einem guten Dutzend heftiger Stöße, krallte ihre Finger in meinen Nacken, stöhnte, zuckte, presste ihren Unterleib gegen mich. Ich ruhte einen Moment in ihr, küsste sie auf Mund und Brüste und nahm vorsichtig meinen Rhythmus wieder auf.
    
    Amanda öffnete ihre Augen wieder, passte sich meinem Takt an und kam nach kurzer Zeit erneut. Diesmal wurde sie deutlich enger, aber bei ...
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